Anzeige: Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung.
Ich bin ein leistungsfähiger Mensch, ein Busy Girl. Nur leider kein stressresistenter. Ich mache mir To-Do-Listen wie eine Weltmeisterin. Doch das Leben ist nicht immer planbar: Und wenn auch nur eine kleine, unerwartete Situation eintritt, die ich nicht eingeplant habe, werde ich hektisch! Was man sich da manchmal wünscht, ist ein kleines Wundermittel, das einen beruhigt, aber nicht müde macht – und wieder fokussieren lässt. Und wisst ihr was? Das gibt es! Es heißt Zenflore, ist absolut natürlich – und ganz ohne Frage auch legal!
Habt ihr schon einmal von der Darm-Hirn-Achse gehört? Selbst wenn nicht, dann kennt ihr sie dennoch. Hattet ihr vielleicht schon einmal Schmetterlinge im Bauch? Oder kennt ihr das Gefühl, wenn Euch etwas auf den Magen schlägt. Jeder von uns kennt diese Situationen, in denen das Bauchgefühl, oder besser gesagt, unser Bauchgehirn, bestimmt wo es lang geht. Genau dann spricht man von der Darm-Hirn-Achse, deren Einfluss sogar wissenschaftlich erwiesen ist. Kanadische Forscher haben herausgefunden, dass sich eine defekte Darmflora nicht nur auf die Verdauung, sondern auch auf die Psyche des Betroffenen auswirkt. Kurzum: Sie bestätigten, dass der Darm wesentlich mit dem Gehirn zusammenhängt. Schlechte Laune, Depressionen und auch Stress- oder Angstzustände – all‘ das kann mit einer ins Ungleichgewicht geratenen Darmflora zusammenhängen.
Wie genau wirkt Zenflore? Eine kleine Kunde
Und genau da setzt Zenflore an. Es handelt sich um ein rein natürliches Probiotikum zur Unterstützung der Darm-Hirn-Achse – und es ist weltweit das erste Nahrungsergänzungsmittel, das auf der Lebendkultur 1714-Serenitas basiert. Jap! Klingt kompliziert.
1714-Serenitas® gehört zu der Gruppe der Bakterien, die natürlich in unserem Darm vorkommen. In Kombination mit verschiedenen B-Vitaminen, kann Zenflore stressbedingte Müdigkeit und Erschöpfung bekämpfen und unterstützt die geistige Leistungsfähigkeit und Vitalität.
Und was hat das wiederum mit Stress und der Laune zu tun? Nun: Das erklärt eine Studie von Professor Enck (Universitätsklinikum Tübingen) und seinen Kollegen. Die Studie fand heraus, dass der 1714-Serenitas-Bakterienstamm eine bessere Stressbewältigung ermöglichen kann, indem er die zentrale Verarbeitung von Stressreizen im Gehirn verändert. Es wurde herausgestellt, dass bestimmte Bakterienstämme unsere Gehirnaktivität in Bezug auf unsere Stresswahrnehmung verändern und Gehirnprozesse, die mit negativen Emotionen in Zusammenhang stehen, beruhigen.
Zenflore: Meine Erfahrung
Soviel zur Theorie. So kompliziert das klingen mag. Die Einnahme ist umso einfacher. Unabhängig von der Essens- oder Tageszeit, nehme ich jeden Tag eine Zenflore ein – und merke… erst einmal nichts. Das ist auch nicht verwunderlich. Ein wenig geduldig muss man sein. Nach zwei bis vier Wochen macht sich eine Wirkung bemerkbar.
Ein, zwei, drei Wochen: Ich horche immer wieder in mich hinein. Bin ich neuerdings tiefenentspannt? Voll in meinem Zen? Natürlich nicht. Ich bin immer noch ein lebhafter und ungeduldiger Mensch. Aber wenn ich nun, nach drei Wochen, zurückblicke, dann stelle ich fest: Trotz eines Haufens Arbeit und allerlei sozialen Verpflichtungen, die ich aufgrund von akutem „Fear of Missing Out“ nicht absagen wollte, bin ich relativ cool durch den Alltag spaziert. Nervenzusammenbrüche und Heulkrämpfe (wie kurz vor meinem Urlaub, als ich vollkommen überarbeitet war) blieben aus. Gleiches gilt für stressbedingten Durchfall. Und mit sieben Stunden Schlaf war ich jeden Tag ausgeschlafen. Mehr noch: Selbst der obligatorische Kater an einem Samstag oder Sonntag fiel viel sanfter aus, als ich es gewohnt bin.
Liegt das nun an Zenflore? Vielleicht. Oder eher: Wahrscheinlich sogar! Denn die besagte Darm-Hirn-Achse ist nun einmal wissenschaftlich bewiesen. Warum sollte Zenflore dann nicht wirken? Ich kann zwar nicht garantieren, ob es nun an den kleinen Kapseln oder am allseits bekannten Placebo-Effekt liegt. Ist aber eigentlich auch egal – wenn’s hilft.
Zenflore könnt ihr hier kaufen! Preis: Etwa 30,00 € für eine Monatspackung.