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Manchmal stresst der Alltag so sehr, dass einen die Sehnsucht nach Entspannung übermannt. Nur, mal eben ins Spa oder über das Wochenende in ein Wellness-Hotel ist zeitlich oder finanziell nicht immer drin. Genau darauf zielt die Online-Plattform wellnow.de ab: Für die Entspannung zwischendurch. Denn wellnow.de liefert dir quasi statt Pizza und Sushi eine Massage nach Hause oder ins Büro. Frieda hat dieses Angebot mit freundlicher Unterstützung ihrer Mitbewohnerin Anne für Euch getestet…
Die Idee ist so simpel wie genial. In unserer überdigitalisierten Welt lechzen wir ab und an nach ein wenig Ruhe, nach ein bisschen Luxus, nach einem Fußbad oder eben nach einer Massage – und wellnow.de bedient diesen Wunsch. Im Notfall auch spontan. Wer also kurzfristig Lust auf eine Massage bekommt, kann im Online-Portal die Postleitzahl eingeben, Uhrzeit und Datum sowie Dauer und Art der Massage auswählen, Sonderwünsche angeben und direkt buchen. Innerhalb von zwei Stunden ist der Therapeut da. Auch für Junggesellinenabschiede, Paare, Mädelsabende und sogar Firmenevents lässt sich eine Massage über wellnow.de buchen. Dabei ist die Anfahrt im Preis enthalten. 60 Minuten Entspannung kosten faire 69 Euro. In jedem guten Day Spa zahlt man mehr für eine Behandlung.
wellnow.de im Test: Liege, Öl und Lächeln inklusive
Das klingt alles fast zu schön um wahr zu sein. Hat wellnow.de vielleicht nicht doch einen Haken? Und taugen die Therapeuten wirklich etwas? Dem wollten ich und meine liebe, aber äußerst kritische Mitbewohnerin Anne auf den Grund gehen. Anne hat – dank Masterthesis – etwas Entspannung bitternötig und legt sich bereitwillig auf die Massageliege in unserer Wohnung, die die Berliner Therapeutin Corinna ebenso wie das Öl und ein freundliches Lächeln mitgebracht hatte. Corinna hat ein wunderbar ruhiges Gemüt, ist staatlich geprüfte Ergotherapeutin und besitzt eine eigene Praxis in Zehlendorf. Die Zusammenarbeit mit wellnow.de ist für sie, wie sie mir erzählt, ein schöner Ausgleich zu ihrer Praxisarbeit.
Die Therapeuten von wellnow.de
Aus knapp 70 erfahrenen Therapeuten besteht das Berliner Netzwerk von wellnow.de. Die Online-Plattform ist deutschlandweit, mit über 500 Therapeuten insgesamt in 18 Städten vertreten. Dabei gilt das Versprechen, dass die Kunden nur von zuverlässigen und professionellen Therapeuten betreut werden. Corinna ist eine von ihnen. Auf die Minute pünktlich erscheint sie zu dem vereinbarten Termin, baut zügig ihre Equipment auf und bespricht währenddessen schon einmal die Behandlung mit Anne.
Und wie ist nun die Massage von wellnow.de?
Jedoch: Kann man in den eigenen vier Wänden so entspannen, wie im Spa? Anne findet: unbedingt! Denn gerade bei sich daheim fühl man sich am wohlsten und kann sich besser fallen lassen. Keine fremden Geräuschen, kein Chichi, keine aufdringlichen Räucherstäbchen und keine Klangschalenmucke, stattdessen das seichte Klimpern der Klaviermusik, die Corinna auf Wunsch anschaltet und der vertraute Duft des Eigenheims machen eine Massage mit wellnow.de so schön. Corinna geht auf die gänzlich Bedürfnisse von Anne genau ein – auch mal mit mehr Druck, wenn nötig. Statt ein gezwungenes Gespräch vom Zaun zu brechen, erklärt die Therapeutin nur ab und an, welchen Griff sie nun anwendet, um eine bestimmte Verspannung zu lösen. Man merkt: Corinna weiß, was sie tut. Nach der Behandlung ist Anne zumindest für den Moment tiefenentspannt und kann ich zufrieden ihrer Masterthesis widmen. Kurzum: Wenn man bei wellnow.de ordert bekommt man genau das, was man bestellt hat: Eine gute Massage. Und das sogar zu großartigen Zeiten, vor der Arbeit, während der Arbeit, nach der Arbeit – zwischen 8 und 22 Uhr.
Fotos: © Friederike Hintze
Friederike Hintze, oder lieber Frieda, gründete gemeinsam mit Marie von der Heydt den Blog Louise et Hélène. Seit vielen Jahren arbeitet sie als freie Journalistin und Bloggerin im Lifestyle-Bereich. Frieda liebt guten Wein und gute Bücher, ist am Liebsten unter Freunden oder an der Küste – oder beides – und geht gerne Laufen. Wenn sie für sich ist, guckt sie mehr oder minder heimlich Unter Uns. Und zwar seit der ersten Folge.