CC-Cream | Alles, was du darüber wissen musst

von | Sep 7, 2022 | Schönheit

Rötungen, vergrößerte Poren, Augenringe, fahler Teint – manchmal benötigt die Haut eine Extraportion Liebe und gut deckendes Make-up. Gerade am Morgen bleibt zwischen Outfitcheck, Frisurenkunst und Kaffeeschluck nur wenig Zeit für Abdeckstift, Puderquaste und Concealer. Doch die Rettung naht, denn die CC-Cream pflegt, deckt ab und lässt die Haut herrlich frisch aussehen. Das Beste: Das alles gibt es als echte Speed-Wellness in unter 30 Sekunden. Strahlende Haut – in weniger als einer Minute? Geht das wirklich? Alle Infos zum Thema CC-Cream haben wir für euch. 

CC-Cream – nur ein Abklatsch der BB-Cream?

Spielen Kosmetikhersteller aus Mangel an neuen Produktnamen nun das Alphabet durch oder was steckt hinter der CC-Cream möglich? Die Abkürzung „CC“ steht für „Complexion Corrector“ und „Color Corrector“. Mit ihr gelingen demnach die „Teint-“ und „Farbkorrektur“ durch bloßes Auftragen.

Kann die Creme die Haut wirklich so frisch und straff wie mit einem Hyaluron Treatment und einem umfangreichen Make-up aussehen lassen? Tatsächlich lässt sie Pigmentflecken, Rötungen und andere Hautunreinheiten im Handumdrehen verschwinden. Gleichzeitig spendet eine CC-Cream Feuchtigkeit und einen blitzschnellen Frischekick.

Rötungen und andere Untereinheiten lassen sich mit der CC-Cream leicht abdecken und sorgen für einen natürlichen Look.

Kann die CC-Cream wirklich zaubern?

Die Cream ist ein wahres Kraftpaket, angereichert mit wichtigen Anti-Aging-Eigenschaften. Sie enthält beispielsweise neben Niacinamid auch Vitamin E und C, die bei der Zellerneuerung stützen. Zusätzlich wird die Haut mit viel Feuchtigkeit versorgt und das Bindegewebe gestärkt. Viele CC-Creams haben einen integrierten Lichtschutzfaktor, der die Haut vor den gefährlichen UV-Strahlen schützt.

Teintkorrektur ganz luftig leicht

Die luftig leichte Textur und gute Deckkraft sorgen dafür, dass in wenigen Sekunden die Haut ebenmäßig und strahlend schön erscheint. Vergrößerte Poren, Rötungen und andere Unebenheiten verschwinden häufig schon mit dem ersten Cremestrich.

Für ein natürliches Ergebnis ist der richtige Farbton entscheidend. Eine orange- bzw. pfirsichfarbene CC-Cream deckt violette Äderchen und Augenringe besonders gut ab. Sonnenbrand, Akne oder Rötungen hingegen werden mit einer grün-nuancierten CC-Cream besonders gut kaschiert.

Das Näschen kauft mit: Bei der Auswahl ruhig die CC-Cream testen

Bei der Auswahl der richtigen CC-Cream geht es nicht nur um den optimalen Farbton für den natürlich-frischen Look. Auch die Textur, der Geruch oder der Lichtschutzfaktor spielen eine wesentliche Rolle. Einige Creams riechen neutral, andere haben einen ureigenen Duft. Manche Näschen reagieren besonders empfindlich darauf.

Riechen und fühlen – vor dem Kauf darf die CC-Cream gern ausprobiert werden. Niemand mag es, wenn sich die Cream nur mühselig wie störrischer Kuchenteig auf der Haut verteilen lässt. Stattdessen soll es angenehm zart und samtweich sein.

Zum CC-Cream-Profi werden: 30 Sekunden für das ganze Gesicht

Je besser die Gesichtspflege, desto besser hält die CC-Cream. Zunächst wird die Haut wie gewohnt gereinigt und eine Feuchtigkeitspflege aufgetragen. Nun kommt der Beauty-Turbo. Kinn, Stirn, Nase und Wange werden mit einzelnen Tupfern versehen und diese gleichmäßig verrieben.

Die Konsistenz schmiegt sich sanft an die Haut an und lässt Rötungen und andere Unebenheiten wie von Zauberhand verschwinden. Im Anschluss können weitere Kosmetikprodukte wie beispielsweise Bronzer, Highlighter oder Concealer aufgetragen werden. Gesichtspuder hilft, die CC-Cream zu fixieren, was vor allem an wärmeren Tagen von Vorteil ist. Wer zu einer schnell fettenden Haut neigt, kann ein leichtes Puder für die Mattierung nutzen.

Tipp: Ein Kosmetikschwämmchen erleichtert das Auftragen der Cream. Es sollte jedoch regelmäßig gesäubert bzw. desinfiziert werden, um Bakterienverteilung auf der Haut zu vermeiden.

Damit die CC-Cream auch trockene Haut zum Strahlen bringt: Ein zusätzlicher Feuchtigkeitskick hilft

CC-Cream lässt sich für alle Hauttypen nutzen. Allerdings kann es gerade bei trockener Haut schnell zu leichter Schuppenbildung kommen. Damit das leichte Spannungsgefühl und Jucken gar nicht erst auftreten, sollte die Tinktur möglichst reichhaltig an Feuchtigkeit sein.

Wer bereits über ein feuchtigkeitsspendendes Basisprodukt für die Hautroutine verfügt, kann es zusätzlich vor der CC-Cream auftragen.

2 Liter Wasser täglich unterstützen Feuchtigkeitshaushalt der Haut

Unsere Haut ist das größte Organ des Körpers und besteht überwiegend aus Wasser. Durch das natürliche Schwitzen verlieren wir täglich mehr als 1 l, an heißeren Tagen und bei sportlicher Betätigung sogar deutlich mehr. Um den Flüssigkeitsmangel auszugleichen, empfehlen Experten, täglich mindestens 1,5 l zu trinken. Neigt die Haut besonders stark zu trockenen Stellen, ist eine Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 l empfehlenswert.

Wassertrinken unterstützt jedoch nicht nur den Feuchtigkeitshaushalt, sondern auch die Entgiftung des Körpers. Giftstoffe, die in der Luft oder Nahrung enthalten sein können, setzen sich bei unzureichender Entgiftung fest und können (schwerwiegende) Krankheiten verursachen. Auch im Hautbild macht sich eine mangelnde Entgiftung rasch bemerkbar. Verstopfte Poren, Unreinheiten und Pickelchen sind ein häufiges Indiz dafür, dass der Stoffwechsel des eigenen Körpers nicht im Gleichgewicht ist.

Das tägliche Wassertrinken hat noch einen anderen positiven Nebeneffekt, denn er wirkt durchblutungsfördernd. Die Haut erscheint auch ohne CC-Cream deutlich rosiger und hat einen leichten Glow, dank verfeinerter Poren (die Schlackestoffe können ja gut abtransportiert werden). Kleinere Fältchen werden durch die verbesserte Durchblutung und Sauerstoffanreicherung in der Haut ebenso minimiert. Insgesamt wirkt das Hautbild deutlich praller und jünger.

Täglich 1,5–2 l Wasser helfen, die Haut zu vitalisieren und das Auftragen der CC-Cream zu erleichtern.

Diese Getränke boostern die Haut auf natürliche Weise

Die CC-Cream lässt sich auf gut hydrierter Haut deutlich besser auftragen, denn sie setzt sich nicht hartnäckig in kleinen Fältchen oder auf trockenen Hautstellen fest. Um die tägliche empfohlene Flüssigkeitsmenge zu decken, darf es gern abwechslungsreich zugehen. Neben Wasser (oder auch Detox-Wasser) wirken Tee, Buttermilch oder Kokoswasser herrlich erfrischend und hautverjüngend.

Jasmintee, verschiedene Kräutertees oder Matcha-Tee beispielsweise sind reich an antioxidativen Wirkstoffen und Vitamin B. Damit unterstützen sie die Hautgesundheit und sorgen für ein natürliches Strahlen. Buttermilch ist ebenso ein leckerer Beauty-Booster. Durch ihren Reichtum an Vitamin B12, Proteinen und Kalzium vitalisiert sie den Teint und stärkt das Bindegewebe.

Kokoswasser ist vor allem in den Sommermonaten äußerst erfrischend und als Beauty-Drink in asiatischen Ländern schon längst kein Geheimtipp mehr. Reich an Selen und Zink sowie Vitamin E und C versorgt es die Haut mit viel Feuchtigkeit und lässt den Teint erstrahlen.

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