Gepflegte und gesunde Füße im Sommer | Diese Tricks helfen

Tipps gesunde und gepflegte Fuesse

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Der Sommer kommt! Und damit ist es auch Zeit für gesunde Füße!

Denn: Auch wenn man an manch kühlen Frühlingstagen noch nicht dran glauben mag. Aber eines Tages werden die Temperaturen über 25 Grad klettern. Dann können wir Frauen endlich wieder unsere liebsten Sommerkleider rausholen und Sandalen, Pantoletten, Flip-Flops und Co. tragen. Doch seien wir mal ehrlich: Die Füße waren den Winter über dick eingepackt, haben dementsprechend wenig Tageslicht abbekommen und könnten deshalb ein wenig Aufmerksamkeit vertragen. Wie gesunde Füße im Sommer aussehen sollten, verraten wir.  (mehr …)

Die größten Beauty-Mythen | Von Krampfadern und Kämm-Marathon

Die groeßten Beauty Mythen

Labello macht abhängig, vom Beine überschlagen bekommt man Krampfadern und mit 100 Bürstenstrichen fördert man den natürlichen Haarglanz, stimmt’s? Nicht alle fest in unserem Beauty-Gedächtnis eingenisteten Ur-Schönheitsweisheiten von Oma, Mama oder der besten Freundin stimmen tatsächlich. Ich habe mal super investigativ recherchiert und decke die größten Beauty-Mythen auf…

#1 der größten Beauty-Mythen: Mehr Glanz durch 100 Bürstenstriche

Wer braucht schon Glanzshampoo mit fragwürdigen Inhaltsstoffen, wenn es doch schlicht genügt, seine Haare mit 100 Bürstenstrichen täglich zu kämmen, damit die Mähne schön schimmert? Tatsächlich ist, rational betrachtet, etwas an diesem Mythos dran. Optisch glänzen die Haare nach häufigem Bürsten mehr. Der Grund ist aber weniger schön: Kämmen regt die Durchblutung der Kopfhaut und somit die Talgproduktion an, natürliches Fett wird dann über alle Haare verteilt. Das bringt das Haar zum Glänzen. Also: Bürsten ist gut, 100 Bürstenstriche am Tag aber ein wenig too much

#2 der größten Beauty-Mythen: Beine überschlagen verursacht Krampfadern

Schon die Oma tippte uns Enkelinnen gerne mal auf die Knie, wenn wir zu oft die Beine überschlugen. Dadurch, so klingt noch heute Großmutters Stimme in meinen Ohren, klemmen wir Frauen unsere Venen ab, Krampfadern entstehen schneller. In vielen Dingen hat die Omama ja Recht, in diesem Falle aber nicht: Krampfadern entstehen einzig und allein durch genetisch vererbte Bindegewebsschwächen.

#3 der größten Beauty-Mythen: Anti-Aging für Ü50ig-Jährige bringt nichts

Pflege für reife Haut ab 50 ist sinnlos? Stimmt nicht! Denn wirksame Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure sowie Antioxidantien wie Vitamin C, Niacinamid und Ferulasäure können den Alterungsprozess zwar nicht stoppen, wohl aber verlangsamen und für ein frisches Aussehen sorgen. Enthalten sind diese Wirkstoffe meist in hochwertiger Pflege für Mischhaut ab 50 von Lancôme. Wichtig ist einerseits, auf Qualität zu setzen und andererseits frühzeitig mit Anti-Aging-Pflege anzufangen.

#4 der größten Beauty-Mythen: Puder und Make-Up verstopfen die Poren

Auch so eine Weisheit aus Großmutters Zeiten: Die Poren werden durch Puder und Make-up verstopft! Stimmte früher, aber nicht mehr heute. Einst wurde Reismehl den deckenden Kosmetikprodukten beigegeben und ja, die sorgten für verstopfte Poren. Heute verschlimmern Puder und Make-up ganz und gar nicht mehr grundsätzlich den Hautzustand. Dennoch gilt es: immer schön abschminken und hin und wieder einen Foundation-freien Tag einlegen. Die Poren freuen sich!

#5 der größten Beauty-Mythen: Haarkuren können Spliss wegzaubern

Ähm, nein! Haarkuren sind zwar schön und gut, aber ganz sicher keine Wunderwaffe gegen Spliss. Einige Produkte sorgen maximal für einen Kurzzeiteffekt, verkleben die Spitzen und lassen sie dadurch wieder gesund aussehen. Dauerhaft reparieren können sie die Schäden aber nicht. Sind die Haarspitzen einmal kaputt, hilft nur die Schere. Und um in diesem Zuge noch einen weiteren Mythos aus dem Weg zu räumen: Der häufige Gang zum Friseur sorgt nicht für ein schnelleres Wachstum der Haare. Sie sehen gesund geschnitten schlichtweg besser aus. Und übrigens: Bei trockenem Haar sind Haarkuren und Spitzen-Schneiden richtig hilfreich.

#6 der größten Beauty-Mythen: Von Schokolade bekommt man Pickel

Hurra! Stimmt ebenfalls nicht! Alle Chocoholics dürfen in Zukunft herzhaft in ihre Tafeln und Riegel beißen: Es wurde bisher kein nachweislicher Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Schokolade und dem Entstehen von Pickeln gefunden. Das ist also ein reiner Mythos! Gleiches gilt übrigens für das Knabbern von Chips. Macht zwar auf Dauer dick, aber nicht pickelig. Und alle so: Yeah!

#7 der größten Beauty-Mythen: Durch Pusten trocknet Nagellack schneller

Versierte Lack-Ladies werden es sicherlich schon bei empirischen Feldstudien festgestellt haben: Die Sache mit den Pusten auf den Lack nützt irgendwie nichts. Im Gegenteil: Der feuchte Atem sorgt sogar dafür, dass der Nagellack noch langsamer trocknet, da die im Lack enthaltenen Lösungsmittel an der Luft verdunsten müssen. Also, ihr Lieben, übt Euch in Geduld oder holt Euch schnell trocknenden Lack. Das Pusten hilft gar nichts!

Was aber hilft: Eiswasser. Das ist kein Witz! Die Kälte sorgt dafür, dass der Nagellack auf den Fingernägeln schneller trocknet & die schöne Farbe hart wird. Also, haltet beim Lackieren ruhig eine Schüssel mit Eiswürfeln bereit und taucht nach dem Auftragen Eure Fingerspitze für etwa zwei Minuten ein. Ja, ihr habt richtig gehört. Zwei Minuten! Der Lack ist perfekt ausgehärtet. Und ihr wahrscheinlich auch!

#8 der größten Beauty-Mythen: Lip-Balsam macht abhängig

Es wäre schon enorm, wenn uns ein Kosmetikprodukt körperlich abhängig machen würde und es trotzdem noch in jedem Rossmann um die Ecke erhältlich wäre. Tatsächlich ist es Quatsch, das Labello & Co. abhängig machen, sondern lediglich die Gewohnheit, den Lip-Balm zu benutzen. Die Lippen werden nun einmal nachweislich weicher und man glaubt, dass man nicht mehr ohne könnte. Kann man de facto aber – und zwar ganz ohne Entzugserscheinungen.

#9 der größten Beauty-Mythen: Zahnpasta hilft gegen Pickel

Wer auch immer sich diesen Quatsch ausgedacht hat, der hat sich wohl noch nie selbst Zahnpasta auf den Pickel geschmiert: Das richtet nämlich mehr Schaden an, als dass es für reinere Haut sorgt. Zwar ist in der einen oder anderen Zahncreme Zink enthalten, was entzündungshemmend und austrocknend wirkt. Ebenso enthalten sind aber Fluor und Menthol, beides Inhaltsstoffe, die die Haut reizen und den Entzündungszustand sogar noch verschlimmern können. Also: Finger weg von der Zahnpasta, es sei denn, ihr wollt Euch die Zähne putzen.

>> Setzt lieber auf die besten Produkte gegen unreine Haut und Akne – von uns getestet und für gut befunden!

#10 der größten Beauty-Mythen: Petersilie hilft gegen schlechten Atem

Das ist tatsächlich wahr! Das Kauen von einigen zarten Blättchen Petersilie hilft gegen Mundgeruch. Denn: Enthalten ist Apiol – ein wesentlicher Bestandteil der ätherischen Öle verschiedener Petersiliensorten und Selleries. Und genau diese Inhaltsstoffe neutralisieren die fiesen Gerüche!

#11 der größten Beauty-Mythen: Wer viele Karotten isst, wird schneller braun

Beta Karotin hilft zwar schneller braun zu werden. Das ist also korrekt – und dafür gibt es auch Präparate auf dem großen Beautymarkt. Allerdings hilft es dennoch nicht, Möhren zu mappeln. Denn aus rohen Karotten werden nur etwa zehn Prozent vom enthaltenen Beta Karotin vom Körper aufgenommen. Das heißt: Ihr müsstet alleine an einem Tag fünf Kilogramm Möhren essen, um dadurch Euren Hautton zu ändern…

#12 der größten Beauty-Mythen: Die weißen Flecken auf Nägel und Zähne stehen für einen Mangel

Die Antwort ist: Man weiß es nicht genau…Denn es gibt zwar zahlreiche Theorien über einen Kalzium- oder Eisenmangel, aber die Wahrheit ist: Es gibt noch keine verlässliche Erklärung, wie die Flecken entstehen.

#13 der größten Beauty-Mythen: Um abzunehmen, darf man zwei Stunden nach dem Sport nichts essen

Das ist Quatsch! Die Annahme entstand wohl einst, weil die Fettverbrennung noch zwei Stunden nach dem Training auf Hochtouren läuft – was im Übrigen genial ist. Aber daran ändert sich auch nichts, wenn in dieser Zeit Mahlzeiten oder Getränke konsumiert wurden. Entscheidend ist bei einer Ernährungsumstellung vor allem, WAS man isst – und seltener wann und vor allem: Wie viel!

Um kurz ein Fazit zu ziehen…

Bitte glaubt nicht jede Binsenweisheit, die in den weiten Welten des Internets umherschwirren. Und überhaupt: Jagt nicht langweiligen Schönheitsidealen hinterher. Soll heißen: Anstatt mit Zahnpasta Pickel zu bekämpfen oder von jetzt an die Beine nicht mehr zu überschlagen, versucht lieber, Euch mit Euch selbst ein wenig mehr zu befassen. Bestenfalls entsteht dann nämlich so etwas wie Selbstliebe. Und das ist wichtiger als jeder sogenannte Makel…

Facelifting: Die HIGH SMAS Methode erklärt

Mit fortschreitendem Alter verliert die Haut ihre Elastizität und es bilden sich Falten und schlaffe Hautpartien im Gesicht und Halsbereich. Während einige Menschen den natürlichen Alterungsprozess akzeptieren, suchen andere nach Möglichkeiten, um ihre Jugendlichkeit und ihr Selbstbewusstsein zu bewahren. Ein Facelifting ist eine Option, um diesen Wunsch zu erfüllen und das Aussehen zu verbessern. Wie man die richtige Klinik findet, was es mit der HIGH SMAS Methode auf sich hat und was man bei einem Facelifting beachten sollte, erfährst du in diesem Artikel.

Die richtige Klinik fürs Facelfiting finden

Wenn du dich für ein Facelifting entscheidest, möchtest du sicherstellen, dass du in den besten Händen bist und dass deine Bedürfnisse erfüllt werden. Deshalb solltest du bei der Wahl einer Klinik einige wichtige Faktoren berücksichtigen.

Zunächst einmal solltest du sicherstellen, dass die Klinik, die du in Betracht ziehst, Erfahrung in der Durchführung von Facelifting-Verfahren hat, wie beispielsweise bei Plastische Chirurgie Frankfurt. Schau dir die Qualifikationen und Erfahrungen des Chirurgen oder der Chirurgin an, der oder die das Verfahren durchführen wird.

Achte darauf, dass der Chirurg oder die Chirurgin spezialisiert ist und Erfahrung in der Durchführung von Facelifting-Verfahren besitzt. Schau dir auch die Bewertungen anderer Patienten an, die bei dieser Klinik ein Facelifting hatten, um zu erfahren, ob sie positive Erfahrungen gemacht haben.

Langanhaltendes Facelift dank HIGH SMAS Methode

Die High SMAS-Methode ist eine moderne kosmetische Behandlungsmethode, die zur Gesichtsstraffung verwendet wird. Die Abkürzung SMAS steht für Superficial Musculo-Aponeurotic System und bezieht sich auf eine Schicht aus Muskeln und Bindegewebe, die sich unterhalb der Haut befindet.

Bei der High SMAS-Methode wird ein chirurgischer Eingriff durchgeführt, um das SMAS-Gewebe anzuheben und zu straffen. Hierbei werden kleine Schnitte an bestimmten Stellen im Gesicht gemacht, um das SMAS-Gewebe zu erreichen. Anschließend wird das Gewebe straffgezogen und in seiner neuen Position fixiert.

Die High SMAS-Methode hat den Vorteil, dass sie zu einem natürlichen und langanhaltenden Ergebnis führt. Durch das Anheben des SMAS-Gewebes können nicht nur Falten und Hauterschlaffungen im Gesicht reduziert werden, sondern es kann auch zu einer allgemeinen Verbesserung des Hautbildes führen.

Ein weiterer Vorteil der High SMAS-Methode ist, dass der Eingriff in der Regel ambulant durchgeführt werden kann und somit eine längere Krankenhausaufenthaltszeit vermieden werden kann. Die Genesungszeit nach der Behandlung ist relativ kurz und die meisten Patienten können innerhalb weniger Tage wieder ihre normalen Aktivitäten aufnehmen

Facelifting mit der HIGH SMAS-Methode: Risiken und Nebenwirkungen

Wie bei jeder kosmetischen Behandlung gibt es auch bei der HIGH SMAS-Methode bestimmte Risiken und Nebenwirkungen. Dazu gehören Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und Infektionen. Es ist wichtig, dass Patienten, die sich für die High SMAS-Methode entscheiden, sich vor dem Eingriff ausführlich von einem qualifizierten Facharzt beraten lassen und die Risiken und Vorteile abwägen.

Insgesamt ist die High SMAS-Methode eine effektive und sichere Möglichkeit, um das Gesicht zu straffen und das Hautbild zu verjüngen. Mit der richtigen Beratung und Vorbereitung können Patienten ein natürliches und langanhaltendes Ergebnis erzielen.

Die 5 Dinge, die du beachten solltest

Damit das Facelifting möglichst ohne Komplikationen durchgeführt werden kann, solltest du die folgenden Dinge beachten:

  • Wähle eine qualifizierte und erfahrene Fachklinik oder einen Chirurgen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
  • Kläre im Vorfeld alle offenen Fragen und Bedenken und lass dir die verschiedenen Methoden und Techniken erklären, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.
  • Informiere dich über den Eingriff und die Nachsorge, um realistische Erwartungen zu haben und ein optimales Ergebnis zu erzielen.
  • Bereite dich auf die Operation vor, indem du dich an die Anweisungen des Chirurgen hältst, wie beispielsweise das Vermeiden von Blutverdünnern oder Rauchen vor dem Eingriff.
  • Plane ausreichend Zeit für die Genesung ein und halte dich an die Anweisungen des Chirurgen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren und ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Facelifting: Ein Fazit

Ein Facelifting ist ein kosmetischer Eingriff, der dazu beitragen kann, das Aussehen des Gesichts zu verjüngen und zu straffen. Wenn man die oben genannte Aspekte beachtet, sollte beim Eingriff alles klappen.

Tipps für überpflegte Haut | Was tun bei Perioraler Dermatitis?

Tipps bei ueberpfleger Haut

Neulich erzählte mir eine Freundin von der sogenannten Perioralen Dermatitis. Kennt ihr nicht? Nun! Periorale Dermatitis ist jene Krankheit, die Unmengen von Frauen haben – ohne es zu wissen. Es sind die kleinen roten, teilweise juckenden Pickelchen und Rötungen, die sich besonders gern rund um den Mund ansiedeln. Die kleinen Unreinheiten, die manchmal schuppen und schnell austrocknen können und die wir als Unreinheiten abtun. Tatsächlich aber handelt es sich um die Hautkrankheit Periorale Dermatitis. Auch bekannt als „Mundrose“. Es ist die Reaktion der Haut auf Überpflegung: Umgangssprachlich wird sie auch Stewardessen-Krankheit genannt, weil sie häufig gerade die besonders schönheitsbewussten jüngeren Frauen betrifft, die im Glauben sind, sie täten sich mit den Cremes und Masken, Lotionen und Seren etwas Gutes. Doch was tun bei perioraler Dermatitis? Tipps für überpflegte Haut gibt’s hier!
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Ab wann brauche ich Augencreme?

Ab wann Augencreme

Ich bin über dreißig und mittlerweile Mama. Es ist bemerkenswert, aber seit der Geburt meiner Tochter (und einigen Nächten ohne Schlaf) stelle ich immer mehr Altererscheinungen an mir fest. Natürlich bin ich nicht über Nacht gealtert. Wohl aber hat ein Change of Mindset stattgefunden. Beim Thema Anti-Aging bin ich sensibilisierter als zuvor. Und so stellte ich mir neulich beim Betrachten meiner Lachfalten um die Augen die Frage: Ab wann brauche ich Augencreme? 

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Was bringt Hyaluron in der Kosmetik?

Hyaluron ist gerade im Bereich Anti-Aging allgegenwärtig. Dabei wird der körpereigene Stoff als eine Art Alleskönner beworben! Das Versprechen ist naheliegend, immerhin kann Hyaluron wegen der chemischen Struktur sehr viel Wasser speichern. Die Haut wirkt, so propagieren es die Kosmetikmarken, straffer, praller, fester – wenn man zu Cremes greift, die diesen Inhaltsstoff beinhalten. Aber stimmt das wirklich? Inwieweit hilft Hyaluron in der Kosmetik? Dem gehen wir in diesem Artikel auf den Grund. (mehr …)

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