Black Jack, wirklich jetzt? Na klar! Das Glücksspiel ist vielleicht schon so alt wie die Menschheit selbst. Würfeln, Stöckchen ziehen, Schere Stein Papier – die Faszination für diese Art des Spiels lässt sich schon für mindestens die letzten 3000 Jahre belegen und erfreut sich einer ungebrochenen Faszination. Doch wie kann man bei dem Spiel glänzen, auch ohne große Vorerfahrung? Die besten Black Jack Tipps haben wir.
Black Jack Tipps: Vorab einmal ausprobieren
Natürlich möchte man sich im Casino möglichst sicher fühlen und sich nicht durch das Brechen unbekannter Regeln blamieren. Für diesen Zweck haben wir hier die wichtigsten Back Jack Tipps notiert. Zunächst einmal ist Übung alles. Wer also mag, kann vor dem eigentlichen Besuch im Casino, online sein an seinem Können feilen. Hier gibt es vertrauenswürdige und gute Online Glücksspiel-Angebote, beispielsweise bei Cloudbet. Aufgepasst: Es soll immer Spaß machen. Deswegen sollten die Einsätze auch nie zu hoch sein.
Es sind die grundlegenden Regeln für Black Jack, die einfach jeder Spieler kennen sollte. Sie zeigen, dass man es mit dem Spiel ernst meint und sich an die Regeln hält. Tipp: Die anderen Spieler zu beobachten gibt meist einen genauen Aufschluss darüber, was ein erwünschtes Verhalten und ist – und was nicht.
Worum geht es beim Black Jack eigentlich?
Das Kartenspiel ist mit der Zahl 21 verbunden, was sicher jeder schon einmal gehört hat. Dabei müssen die Spieler gegen den Dealer gewinnen, der ihnen gegenübersteht, die Karten ausgibt und selbst Karten hat. Alle Spieler versuchen, mit zwei oder mehr Karten so nah wie möglich an den Zählwert von 21 Punkten heranzukommen. Hat man mehr als 21 Punkte auf der Hand, gilt das als “überkauft” und man hat verloren.
Jeder Spieler bekommt zunächst offen zwei Karten, der Dealer hat ebenfalls zwei, wovon er jedoch eine verdeckt lässt. Anhand dieser Ausgangssituation muss nun entschieden werden, ob man sich weitere Karten geben lässt, was mehrfach erfolgen kann, oder ob man bei seinem Blatt bleibt. Nachdem diese Entscheidung von allen Spielern getroffen wurde, deckt der Dealer seine zweite Karte auf. Wer nun am nächsten an 21 ist, hat gewonnen und bekommt seinen Einsatz verdoppelt. Hat man sich überkauft, ist man den Einsatz los, bei Unentschieden gibt es den Einsatz zurück. Hat man gleich beim Ausgeben der Karten 21 Punkte, ist das ein Black Jack und man bekommt einen Gewinn, der in der Regel im Verhältnis 3:2 liegt.
Gibt es Gewinnstrategien beim Black Jack?
Im Unterschied zu den meisten anderen Glücksspielen haben beim Black Jack vergangene Ereignisse sehr wohl einen Einfluss auf künftige. Während die Kugel beim Roulette immer wieder an einem beliebigen Punkt startet, gibt es nur eine begrenzte Anzahl Karten mit einem ganz bestimmten Wert im Spiel. Neben dem reinen Glück und der Intuition gibt es auch das Prinzip des Kartenzählens, das zwar legal, aber in Casinos nicht gern gesehen ist. Wer dabei erwischt wird, kann des Hauses verwiesen werden und muss zudem – im schlimmsten Fall – auch seine bisherigen Gewinne abgeben. Das macht schon deutlich, dass sich die Chancen der Spieler durch das Zählen deutlich verbessern lassen.
5 Black Jack Tipps
1. Das passende Outfit tragen
Einer der wichtigsten Black Jack Tipps überhaupt: Das Thema Kleidung ist im Casino von großer Bedeutung. Wer mit dem falschen Outfit um Einlass bittet, wird abgewiesen. Das unterscheidet sich von Haus zu Haus und gilt besonders für Männer, doch auch Frauen machen mit der passenden Kleidung die beste Figur. Am besten ist Abendkleidung geeignet. Man darf ruhig in die Vollen greifen, im eleganten Kleid erscheinen und zudem seinen guten Schmuck anlegen. Die Sneaker bleiben am besten Zuhause, so bequem sie auch sein mögen. Am Black Jack Tisch kann man sehr gut seine „Sitzschuhe“ tragen.
2. Trinkgeld für den Dealer?
Auch wenn häufig zu lesen ist, dass man dem Dealer ein Trinkgeld geben sollte, es gibt dazu keine Verpflichtung, auch keine moralische, wie im Restaurant. Zudem wirkt es nicht sonderlich professionell. Die Casinos geben gern diese Empfehlung, weil sie ihre Angestellten nicht immer ausreichend bezahlen, doch dafür sind die Spieler nicht verantwortlich. Wenn man einen großen Gewinn einfährt, kann man ruhig einen Chip übergeben, doch nur, wenn man es wirklich will.
3. Wann darf man die Chips nicht berühren?
Das Geld tauscht man am Tisch, wobei man es ablegt, damit der Dealer es gut sichtbar für die Kameras zählen und gegen Chips tauschen kann. Macht man seinen Einsatz, muss man die Chips natürlich berühren, doch danach sollte man es tunlichst vermeiden. Es stört das Spiel und kann den Eindruck von Manipulation erwecken, wenn man an seinem Einsatz herumspielt.
Übrigens: Man stapelt seinen Einsatz stets, und zwar so, dass die teureren Chips unten liegen.
4. Wann darf man die Karten berühren?
Einer der wichtigsten Black Jack Tipps überhaupt: Auch wenn es schwerfällt – die Karten berührt man nie. Das dient dazu, Manipulationen zu vermeiden. Der Dealer gibt die Karten aus und nimmt sie auch wieder an sich.
5. Seinem Ärger Luft machen?
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird man am Black Jack Tisch öfter verlieren als gewinnen. Es ist jedoch ein absolutes No-Go, seinem Ärger dann Luft zu machen und den anderen Spielern den Spaß zu verderben. Am Ende ist es nur ein Glücksspiel, und wie heißt es so schön: Pech im Spiel, Glück in der Liebe!
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