Fünf Vorsätze, die jeder schaffen kann… auch ich!

von | Okt 18, 2022 | Lifestyle

vorsaetze

Es ist albern – und sehr menschlich. Jedes Jahr nimmt man sich so einiges an guten Vorsätzen für das neue Jahr vor. Auch ich! Und an sich ist das ja eine gute Sache, diese Veränderung. Ärgerlich nur, dass die meisten Vorsätze eben nicht eingehalten werden. Zumindest von mir nicht. Weil ich inkonsequent bin. It’s a fact. Doch das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und so kommt auch das Thema Vorsätze wieder auf den Tisch. Ich gehe das Jahr 2023 anders an. Ich nehme mir Dinge vor, die ich wirklich schaffen kann. Und mit mir alle anderen auch. Here we go…

#1: Weniger tun!

2022 war C-R-A-Z-Y! Ich bin nur von A nach B gerannt und versuchte vergeblich den Spagat zwischen Privatem und Beruflichem zu managen. Das halte ich dieses Jahr anders. Ich nehme mir weniger vor. Weniger Sport (denn Hand aufs Herz, 2-3 Mal die Woche ist genug!), weniger Verabredungen (meine Freunde laufen mir nicht weg!), weniger Must-Do’s und Heckmeck in meinem Kopf – mehr Spontaneität. Mehr Rumdaddeln, SIMS spielen oder mein Glück versuchen im Online Casino. Dabei hab ich mir auch fest vorgenommen, den Risikoleiter-Trick auszuchecken. Mehr Infos dazu gibt’s hier: https://casinopilot24.com/guide/risikoleiter

Doch vor allem ist mein Vorsatz für 2023: Mehr Rumliegen! Genau so möchte ich ins Jahr starten. Liegend. Mit Lasagne im Bett. Das sind meine Pläne für Silvester. Und ich weiß jetzt schon: Es wird sich großartig anfühlen. Oder, um es in den Worten von Daniel Radcliffe zu sagen: „Es gibt nie genug Zeit, nichts zu tun.“ Wie Recht er hat!

#2: Mehr Leitungswasser trinken

Es ist die einfachste Sache der Welt, um ein wenig nachhaltiger im Alltag zu leben: Anstatt auf Mineralwasser aus Plastikflaschen zu setzen, einfach Leitungswasser zu trinken. Dann müsst ihr auch nicht mehr schleppen. Tipp: Am Besten einen Wassersprudler zulegen, dann habt ihr auch Wasser mit Kohlensäure.  Ich mache es beispielsweise so, dass ich mir eine große Trinkflasche morgens befülle – es gibt bei online oder im Haushaltswarengeschäft zwei Liter-Trinkflaschen. Die sind nicht hübsch, aber praktisch. Die Flache stelle ich dann neben meine Tastatur und nehme sie überall mit hin, wohin ich auch gehe. Das Ziel ist, dass eben jene Flasche am Ende des Tages leer ist.

Und: Eure Haut wird es Euch auch danken, wenn ihr ausreichend Wasser trinkt.Ihr wisst schon… der „Glow“ und so…

#3: Digital ausmisten

Produktive Sonntage sind perfekt für so eine reinigende und wohltuende Tätigkeit. Kein Witz! Wer sein Handy und seinen Laptop hin und wieder digital ausmistet, vielleicht auch noch Backups und Updates macht, Fotos achiviert und die Buchhaltung erledigt fühlt sich direkt… befreiter. Und das ganz ohne Diät! Ich für meinen Teil fange gleich diesen Sonntag damit an.

#4: Regelmäßig zur Vorsorge

Es ist seltsam… aber mit dem Älterwerden wird es gefühlt immer schwieriger, Arzttermine wahrzunehmen. Dabei wird es gleichzeitig auch immer wichtiger. Denn selbst wenn ich „erst“ Mitte dreißig bin – es gibt leider Krankheiten, die machen auch vor jungen Frauen nicht halt. Gebärmutterhalskrebs oder Hautkrebs beispielsweise. Also, egal ob Zahnärzt:in, Frauenärzt:in oder Hautärzt:in – geht hin! Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich mir bereits zwei Termine für den Januar gebucht… das geht glücklicherweise auch mittlerweile bei vielen Ärzt:innen online und via app (für alle telefonscheuen Personen, wie ich es bin).

#5: Die kleinen (und wesentlichen) Dinge im Leben mehr genießen

Einer der wichtigsten Vorsätze die jeder schaffen kann, ist aber dieser:

Im Alltagstrubel geht oftmals der Blick für das Wesentliche verloren. Die Tatsache beispielsweise, dass ich mich bester Gesundheit erfreue. Oder dass ich keine wirklichen finanziellen Sorgen habe. Dass ich wunderbare Freund:innen und eine liebende Familie habe. All so etwas vergesse ich viel zu oft. Ebenso, wie die kleinen, wundersamen Dingen im Leben zu übersehen: Die Sonne, die morgens das Gesicht kitzelt oder das unerwartete, aber freundliche Lächeln eines Fremden oder einer Fremden: Die Welt ist voller schöner Momente – wir müssen nur hinsehen. Und uns mal wieder darüber freuen!

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