Heutzutage gibt es immer mehr Menschen, die in ihrer Freizeit gerne Kleidungsstücke nähen. Das DIY Hobby erfährt so zurzeit einen starken Aufwärtstrend. Eine der größten Motivationen dabei besteht häufig auch darin, dass man für getane Arbeit Anerkennung und Lob erhält. Erzielt man zufriedenstellende und modisch ansprechende Ergebnisse, wird man nicht selten sogar von Freunden, Bekannten oder Verwandten darum gebeten, auch für sie etwas zu nähen. Vielleicht wird sogar ein Geschäft draus? Damit Selbstgenähtes professioneller wirkt, haben wir ein paar smarte Tipps.
Dabei gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte. Schließlich soll das Endergebnis selbst den höchsten Ansprüchen – meist den eigenen – entsprechen, damit man es reinen Gewissens verschenken oder sogar verkaufen kann. So offenbart sich nicht wenigen talentierten Selbstnähern in diesem Zusammenhang auch konsequenterweise die Option, einen eigenen Shop aufzumachen, vielleicht zunächst erst einmal online. Doch um sich besonders professionell zu vermarkten, benötigt man meist auch ein eigenes Logo. Die nächstliegende Idee dafür: Näh Etiketten. Mehr dazu nachfolgend im Überblick.
Eigene Kreationen verkaufen
Wenn das Selbstgenähte so gute Resonanz aus dem Bekanntenkreis erhält, warum nicht auch Geld damit verdienen? Der Schlüssel im Erfolg liegt jedoch definitiv in der Vermarktung. Macht man keine Werbung für sich, wird es schwerfallen, die eigens hergestellten Kleidungsstücke auch zu verkaufen. Daher sollte man sich überlegen, inwiefern man die Vermarktung möglichst effektiv und kostengünstig gestalten kann.
An diesem Punkt sprechen viele Aspekte für die Verwendung von Näh Etiketten, die auf der Kleidung angebracht werden. Als Inspiration dafür dienen logischerweise genau diejenigen Global Players, die nicht einmal mehr einen Schriftzug in ihrem Logo brauchen, beispielsweise Nike. Das als “Swoosh” bekannte Logo ist weltweit derart geläufig, dass ein Großteil der Menschheit auch ohne den Namen im Logo weiß, welches Unternehmen sich dahinter verbirgt.
Gründet man seinen eigenen Modeshop, egal ob mit öffentlichen Verkaufsräumen oder nur online, so braucht man aufgrund der fehlenden Bekanntheit daher natürlich ein Logo, das auch den Namen des Shops enthält. Das Logo sollte dabei nicht nur möglichst kreativ und vor allem simpel gestaltet werden. Insbesondere der Wiedererkennungswert sollte hier besonders hoch sein, damit das Logo langfristig bei Kunden im Gedächtnis hängen bleibt. Auch entsteht dadurch bei vielen Kunden meist ein sehr professioneller Eindruck.
Selbstgenähtes mit Etiketten versehen
Ein essenzieller Vorteil von Näh Etiketten ist, dass sie sehr günstig in der Herstellung und Gestaltung sind. Tatsächlich spricht für sie aber auch, dass sie infolge eines Verkaufs des Kleidungsstücks, an dem sie angebracht sind, auch als kostenlose Werbung dienen können. So ist durch die hohe Nachfrage nach der eigens hergestellten Kleidung auch zu erwarten, dass weitere potenzielle Kunden sich immer wieder nach dem Hersteller erkundigen werden.
Trägt ein ehemaliger Kunde also ein via ihnen selbstgenähtes Kleidungsstück mit aufgenähtem Etikett, kann es Interessenten so um einiges leichter fallen, sich das Logo einzuprägen. Sie assoziieren es zunächst unterbewusst und später ganz bewusst mit dem Kleidungsstück, was ihnen so sehr gefallen hat. Der Weg zum Verkauf eines weiteren selbstgenähten Kleidungsstücks ist dabei hier nicht mehr weit. In den meisten Fällen informieren sich potenzielle Kunden bei einem Interesse online und finden recht bald den Shop. Auch dieser sollte übrigens, ebenso wie die Näh Etiketten, professionell gestaltet sein.