Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Für die Berichterstattung erhielten wir die erwähnte Behandlung kostenfrei.
Verrückt aber wahr! Über eine Facebook-Anzeige kam ich auf Smile in the City Berlin. Und während ich die eine oder andere Ad in dem sozialen Netzwerk als weniger vertrauenswürdig einstufe, erregte diese Werbung doch sofort meine Aufmerksamkeit. Der Grund: Smile in the City verspricht strahlend weiße Zähne, ohne Schmerzen – und dazu noch für relativ moderate Preise. Geht das? Ich habe es ausprobiert. Meine Erfahrungen mit Smile in the City…
Man hört sie ja immer wieder: Die Horror-Storys über das Bleaching, bei denen der Zahnschmelz angegriffen wird und eine extreme Schmerzempfindlichkeit einsetzt, die einen um den Schlaf bringen. Smile in the City verspricht aber genau das Gegenteil: Da kein Wasserstoffperoxid zum Einsatz kommt, entstehen nach der Behandlung auch keine Nebenwirkung und keine Schmerzen. Weder Zahnschmelz noch Zahnfleisch werden angegriffen. Mehr noch: Man kann bereits zwei bis drei Stunden nach einer Sitzung bei Smile in the City wieder essen. Doch was steckt dahinter?
Bloß kein Bleaching-Look!
Zunächst einmal: Smile in the City bietet keine medizinischen sondern ausschließlich kosmetische Behandlungen. Das heißt: Die Zähne werden zwar bis zu neun Nuancen heller. Robert Geissens Bleaching-Look bekommt man hier allerdings nicht für sein Geld. Gut so, finde ich: Denn auch wenn man seine Zähne aufhellen lässt, sollten sie doch immer noch natürlich weiß wirken.
Wirklich unbedenklich?
Das bei Smile in the City verwendete zwei-Stufen-Verfahren stammt aus den USA und ist relativ unkompliziert: Zunächst reibt man die Zahnoberfläche mit einem „Activator“ ein. Der darin enthaltene Wirkstoff verbindet sich mit den Verfärbungs-Pigmenten. Daraufhin wird einem eine mit Gel befüllte Zahnschiene aufgesetzt. Der darin enthaltene Wirkstoff reagiert auf die Lichtwellen, mit denen die Zähne mitsamt Schiene bestrahlt werden. Einfach ausgedrückt oxidiert der Wirkstoff und trägt bei diesem Prozess die Verfärbungspartikel ab. Mit dem nächsten Ausspülen sind die Zähne bereits heller.
Meine Erfahrung mit Smile in the City
Bei meinem Besuch steht mir die zauberhaft Ayse zur Seite, die mir das Verfahren erklärt und alle Fragen beantwortet. Zunächst bestimmen wir meine Zahnfarbe, daraufhin nehme ich auch schon auf einem der spacigen Sessel Platz. Ich wählte das Intensive Bleaching, das heißt, ich muss die Schiene drei Mal à 13 Minuten mit dem LED-Licht bestrahlen lassen. Die Prozedur ist gar nicht so easy: Denn wenn man 13 Minuten lang breit grinsend mit einer mit Gel befüllten, unförmigen Schiene vor einer Lampe hockt, ist der Gesichtskrampf vorprogrammiert. Nicht selten läuft einem etwas mit Gel angereicherter Speichel aus dem Mundwinkel, und das, obwohl Ayse betont, dass man die im Mund befindlichen Produkte ohne Probleme auch runterschlucken kann. Das Gel ist nämlich als Lebensmittel eingestuft und komplett unbedenklich. Aber selbst das Schlucken wird mit der Schiene zwischen den Schienen zum Kraftaufwand. Eine Zeitschrift neben der Licht-Behandlung lesen ist ebenfalls schwer. Daher: Zur Behandlung bei Smile in the City in jedem Fall das Handy nicht vergessen. So wie es mir passierte…
Das Ergebnis: Weißere Zähne dank Smile in the City?
Die Antwort ist eindeutig: Ja! Meine Zähne sehen tatsächlich etwas aufgehellter aus. Der Vorher-Nachher-Vergleich mit der Farbtabelle zeigt, dass meine Zähne acht Nuancen weißer geworden sind. Aber Vorsicht: Direkt nach der Behandlung entstehen auf den Zähnen besonders viele, weiße Flecken. Das ist nicht unnormal. Die meisten verschwinden innerhalb von wenigen Stunden wieder. Allerdings: In der Realität fallen acht Nuancen gar nicht so stark auf. Auf meine besonders weißen Zähne werde ich seitdem nicht angesprochen. Ich finde das Ergebnis dennoch wunderbar und bin sehr zufrieden.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der wunderbaren Ayse für die tolle Behandlung!