Professionelle Handyfotos | 5 einfache Tipps

von | Jun 10, 2022 | Lifestyle

professionelle Handyfotos

Photo by Dominik Dancs on Unsplash

Du möchtest professionelle Handyfotoy mit deinem Smartphone machen? Ein Glück hast du uns! In diesem Artikel haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die Dir helfen, mit Deinem Smartphone tolle Fotos zu schießen. Diese reichen von klassischen Regeln, die vor vielen Jahren von Fotografen entwickelt wurden, bis hin zu Tipps, wie man die neuesten Smartphone-Funktionen nutzt. Let’s go!

#1. Reinig das das Objektiv Deines Smartphones, bevor Du ein Foto machst. 

So banal dieser Tipp auch klingt: Eine unsaubere Kameralinse ist ein weit verbreitetes Problem. Ein verschmutztes Objektiv ist ein sicherer Weg zu unscharfen Fotos. Es gibt eine einfache Lösung: Kamera vor dem Fotografieren vorsichtig reinigen. Und zwar mit einem weichen Tuch, beispielsweise einem Mikrofasertuch.

Dieser Tipp hat auch den gegenteiligen Effekt. Wenn Du den Kontrast des Bildes verringern möchten, also beispielsweise für Blendeffekte, Nebel und ein wenig Unschärfe, dann trag etwas „Schmutz“ auf die Frontlinse. Die Fotografen des letzten Jahrhunderts benutzten dafür Vaseline. Doch aufgepasst: Wirklich gut für dein Smartphone ist das sicher nicht. Überlege dir lieber vorab, ob Du wirklich den Effekt brauchst..

#2. Benutze nur den Blitz, wenn Du ihn auch wirklich brauchst

Der in Deinem Smartphone eingebaute Blitz ist Deine letzte Verteidigungslinie. Soll heißen: Bitte nur aktivieren, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, einen guten Schuss zu machen. Ein hartes frontales Licht lässt Deine Fotos flach aussehen und fügt Gesichtern maskenhartige Blendeffekte hinzu. Die Ergebnisse sind schlichtweg nicht schön.

Anders gesagt: Benutz das Blitzlicht nur, wenn Du Spion:in bist und wenn Du „streng geheime“ Dokumente aufnehmen willst. Obwohl diese Bilder im JPG-Format gespeichert werden, kannst Du jedes Bild, ob JPG oder eine andere Grafikdatei, mit dem Konverter in ein PDF-Dokument umwandeln. Alles, was Du brauchst, ist das Bild selbst und eine  brauchen, eine stabile Netzwerkverbindung. Die Konvertierung von Bildern in PDF hat unbestreitbare Vorteile, da PDF-Dokumente das einzige schreibgeschützte Dateiformat sind, das nicht verändert werden kann, ohne einen Fußabdruck zu hinterlassen.

#3. Berücksichtige die Besonderheiten der Beleuchtung

Nicht umsonst wird das Wort „Fotografie“ aus dem Griechischen als „zeichnen mit Licht“ übersetzt. Die Beleuchtung ist das A und O für jeden Fotografen. Wenn Du gute Porträts von Deinen Freund:innen machen willst, sollten Du nicht zu faul sein, aus einem dunklen Zimmer auf die Straße zu gehen oder zumindest an ein Fenster zu kommen. Das Fenster sollte sich hinter dem Rücken des Fotografen oder der Fotografin befinden, nicht hinter dem der Modelle, da deren Gesichter sonst zu dunkel oder schattig werden. Verpasse auf keinen Fall die magische Zeit – die kostbaren Momente vor und nach Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. In diesen Momenten ist die Helligkeit des Himmels etwa gleich groß wie die Helligkeit aller anderen Objekte im Bild. Das Ergebnis sind weiche Übergänge zwischen Lichtern und Spitzlichtern, warme Töne und schön hervorgehobene Reliefs in der Landschaft. Umgekehrt kann die Beleuchtung an einem sonnigen Nachmittag störend wirken, indem die Schatten zu tief werfen, die Menschen zu stark blinzeln und das Licht den Hintergrund überstrahlt. Der HDR-Modus, der auf den meisten Smartphones verfügbar ist, und sogar die Automatikfunktion helfen, dieses Problem teilweise zu lösen.

#4: Vernachlässige nicht den Porträtfotos

Die Porträtmalerei ist das beliebteste Genre der Welt. Die Smartphone-Hersteller wetteifern darum, welches Gerät den Menschen nicht einfach abbildet, sondern auch seine Persönlichkeit einfängt. damit Du professionelle Handyfotos schießt, solltest du die Funktionen Deines Smartphones kennen. Viele Modelle können heute den Hintergrund eines Fotos so unscharf machen, als wäre es mit einer professionellen Kamera mit einem teuren Objektiv aufgenommen worden. Und einige Smartphones simulieren sogar die Studiobeleuchtung, um tolle Effekte zu erzielen, z. B. das sofortige Umschalten des Hintergrunds auf Schwarz oder Weiß wie in einem Studio.

#5: Mehr Linsen –  bessere Fotos

In den letzten Jahren hatten Smartphones nur eine Linse und einen digitalen Zoom. Wenn Du Dir Qualität und professionelle Handyfotos wünscht, solltest Du auf teurere Modelle setzen: Viele dieser Smartphones sind heute mit einer zweiten, dritten oder sogar vierten Kamera ausgestattet. Das eine ist für die Weitwinkelfotografie zuständig, das andere für den Zoom. Mehr Linsen – mehr Möglichkeiten. Es ist wie eine Tasche mit austauschbaren Optiken für einen professionellen Fotografen. Einige Smartphones verfügen unter anderem über einen ultrahochauflösenden Sensor.

Professionelle Handyfotos: Weitere Tipps

  • Nutze immer die höchste Bildqualität Deines Smartphones
  • Halte Dein Smartphone immer in beiden Händen beim Fotografieren
  • Versuch einmal den Winkel steil von unten um mehr Höhe zu schaffen – insbesondere, bei Architekturfotografie
  • Achte beim Fotografieren immer auf den Hintergrund – und dass dieser nicht schief ist
  • Filter lieber erst nach dem Fotografieren hinzufügen
  • Nicht Zoomen – denn: Sobald Du in ein Bild hineinzoomst, verliert die Aufnahme an Qualität.

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