Prints und Farben kombinieren | So geht’s

von | Jan 8, 2021 | Mode

farben kombinieren

Auch wenn einige zeitlose Basics in den Kleiderschrank einer jeden Frau gehören, darf es hin und wieder doch mal etwas bunter und auffälliger sein. Wer dem tristen Alltag entgehen oder einfach etwas Farbe in sein Leben bringen will, der setzt auf lässige Aufdrucke, extravagante Prints und knallige Farben. Richtig kombiniert eignen sich diese Teile dabei sowohl für den Alltag, als auch für besondere Anlässe. Denn so vielseitig die unterschiedlichen Kleidungsstücke mit Aufdrucken und Prints sind, so vielseitig ist auch die Mode an sich. Doch wie lassen sich Prints und Farben kombinieren?

Ob ein großer Print vorne in der Mitte eines Pullovers oder eine Hose mit Allover-Druck – von schlicht bis extravagant ist nahezu alles zu haben. Kleidungsstücke mit Prints gibt es dabei in nahezu jedem Modegeschäft und von jeder Marke zu kaufen. Wer dabei einen einzigartigen Stil setzt und ein Teil haben will, das garantiert kein anderer hat, sollte sich einmal auf der Seite bandyshirt.de umsehen. Wer will, kann sich hier nämlich seinen eigenen Hoodie selbst gestalten. Farbe, Aufdruck und Text lassen sich so ganz individuell und nach dem eigenen Geschmack anpassen. Wer also Wert auf einzigartige Kleidung legt, die garantiert niemand anderes besitzt, ist bei diesem Onlineshop an der richtigen Stelle. Auf Bandyshirt lassen sich Kleidungsstücke unterschiedlicher Art kreieren, egal für welches Alter, Geschlecht oder Anlass. Hier wird garantiert jeder fündig.

Haut- und Haarfarbe sollten bei der Wahl der Kleidungsstücke eine wichtige Rolle spielen

Auffällige Prints sind in den meisten Fällen ein richtiger Hingucker, allerdings nur dann wirklich schön, wenn sie richtig kombiniert werden. Wer zu viele unterschiedliche Muster und Aufdrucke oder Farben miteinander kombiniert, wirkt schnell überladen. Besser ist es, wenn nur ein Kleidungsstück besonders auffällig, der Rest aber eher schlicht ist. Zu einem auffälligen Pullover in bunten Farben und einem knalligen Print passt eine einfache Jeans noch immer am besten. Wer nicht darauf verzichten will, verschiedene Farben miteinander zu kombinieren, sollte darauf achten, dass diese sich nicht gegenseitig beißen. Auch Haar- und Hautfarbe sollten hierbei berücksichtigt werden. Immerhin stehen nicht jedem Typ alle Farben. Am besten sollten Kontrastfarben zum Haar und der Haut gewählt werden.

Mit der richtigen Kombination lassen sich Problemzonen einfach kaschieren

Ist die Hose auffällig und hat beispielsweise einen Leo-Print oder ist mit Patches übersät, passt ein einfacher grober Strickpullover oder ein Basic-Shirt dazu. Mit einer weißen Bluse, schwarzen Pumps und einem schwarzen Blazer lassen sich solche Hosen meist sogar bürotauglich umgestalten. Wichtig ist, dass nur ein Teil bedruckt ist – Hose oder Oberteil. Immerhin wirkt der Druck in den meisten Fällen schon auffällig genug und lenkt alle Blicke auf sich. Das muss jedoch nicht immer vorteilhaft sein. Problemzonen geraten auf diese Weise schnell in den Vordergrund. Besser ist es also, den Blick auf die Körperteile zu lenken, die in Szene gesetzt werden sollen. Wer beispielsweise unzufrieden mit seinen Oberschenkeln ist, sollte hierbei lieber zu einer schlichten Jeans oder schwarzen Hose greifen und stattdessen ein auffälligeres Oberteil wählen. Wer nicht auf gemusterte Hosen verzichten will, kann Problemzonen an Hüften, Po und Oberschenkeln jedoch auch gut mit längeren Pullovern und Shirts kaschieren.

Farben kombinieren: Ein paar SOS-Tipps auf einen Blick

  • Farbkreis als Orientierung nutzen. Denn auf diese Weise könnt ihr genau sehen, welche Farben sich miteinander gut kombinieren lassen. Möchtet ihr beispielsweise Kontraste setzen, könnt ihr einfach zwei Farben aus dem Farbkreis wählen, die sich gegenüber liegen. Harmonische Farbkombinationen ergeben sich aus Farben, die im Farbkreis nebeneinander platziert sind. Schaut einfach mal im Internet nach.
  • Im Zweifel auf Schwarz, Grau, Beige und Weiß setzen. Manchmal ist man einfach unsicher, was zueinander passt. Wenn Ihr also mal wieder vor dem Kleiderschrank steht und „nichts zum anziehen habt“, dann setzt einfach auf die Kombipartner Schwarz, Grau, Beige und Weiß. Das geht nämlich immer.
  • Weniger ist mehr: Farben kombinieren kann total Spaß machen. Man sollte es aber nicht übertreiben. Zwei Farben miteinander kombiniert, maximal ein Print dazu – das sieht wesentlich edler und gewollter aus, als ein kunterbunter, wilder Mix!
  • Und dennoch… ist heute in der Mode viel mehr erlaubt, als früher. Soll heißen: Wenn Euch das Outfit gefällt, wenn ihr Euch wohl fühlt, dann tragt es genau so. Denn Selbstliebe ist immer noch das beste Accessoire.

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