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Wisst ihr, es gibt so Produkte, die braucht man nicht wirklich zum überleben – aber man will sie haben. Weil sie hübsch sind! Die Marke mit dem etwas seltsamen, aber netten Namen odernichtoderdoch (wird auch genau so geschrieben) fertigt in etwa diese Art von Produkten: Notizbücher, Schreibwaren, Wohnaccessoires und so weiter. Dabei besondere Mehrwert von odernichtoderdoch folgender: Es sind perfekte Geschenke und Geschenkchen – an sich selbst oder die beste Freundin…
Da finden sich Postkarten, hübsch gestaltete Einkaufslistenblöcke, pastellfarbene Schneidebrettchen, bedruckte Tassen und Keksback-Geschenksets. Ja, zugegeben: odernichtoderdoch ist nichts für pragmatische Leute, sondern für alljene, die Gefallen an verspielten Dingen finden. Solche, die noch jung sind oder jung bleiben wollen. Genau das ist die Zielgruppe von odernichtoderdoch – und daher auch der ungewöhnliche Name: „odernichtoderdoch beschreibt die chronische Unentschlossenheit, die das Leben mit sich bringt. Wer bin ich, wer möchte ich sein und was möchte ich machen? Die aufregendste Zeit ist der Auszug von Zuhause und die ersten Versuche, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen“ – heißt es auf der Webseite.
odernichtoderdoch: Eine pastellfarbene Erfolgsgeschichte
Entstanden ist die Marke durch einen Blog namens odernichtoderdoch. Hier erzählte Joana, damals 21 Jahre alt, von ihrem Leben und dem beruflichen Start als freischaffende Journalistin. Das kam gut an, die Community wuchs, vor allem aufgrund der hübschen Bilder – und so hatte Joana die Idee, eine eine eigene Schreibtischunterlage für den Schreibtisch zu designen. Es war das erste Produkt von odernichtoderdoch und der Beginn einer kleinen pastellfarbenen Erfolgsgeschichte.
Glasmomente: Ein wunderschönes 3-Jahres-Tagebuch
Neben hübschen Krimskram bietet odernichtoderdoch all das, was zum Start in das Leben der Erwachsenen braucht: Kalender, Notizhefte, Schreibwaren. Eines der vielleicht schönsten Produkte ist das 3-Jahres-Tagebuch namens Glasmomente. Das hübsche Büchlein enthält nämlich 366 Fragen und Aufgaben, die man jeden Tag ausfüllt. Nach einem Jahr (bzw. Schaltjahr) beginnt man wieder von vorne und füllt erneut die Fragen aus. Bis das dritte Jahr um ist. Erinnerungen und kleine Momente werden so aufs Schönste und ohne viel Aufwand festgehalten. Und man wird wohl staunen, so das Versprechen von odernichtoderdoch, was sich in den drei Jahren alles verändert – vor allem man selbst.