Gesund und fit im Pflegeberuf | Die besten Tipps

von | Nov 9, 2022 | Allgemein

Fit im Pflegeberuf? Wichtig und unabdingbar. Denn: Pflege ist einer der tragenden Berufen in unserer Gesellschaft. Zahlreiche ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Spitalspatient:innen benötigen die Pflege, und diese Leistung ist nicht weniger wichtig als die medizinische Behandlung selbst. Jedoch ist die Pflege auch einer der schwersten Berufen. Abgesehen von den schwierigen Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen, sind viele Lebenshelfer für Senioren enormer körperlichen und psychischen Belastung ausgesetzt. Die Menschen, die sich um die Gesundheit und Wohlbefinden der anderen kümmern, brauchen auch ihre eigene Gesundheit zu bewahren. Hier sind ein paar einfachen Tipps, mit denen du gesund und fit im Pflegeberuf bleiben kannst. 

Die richtige Technik beachten

Die körperliche Belastung ist das Problem Nummer 1 für alle, die im Pflegebereich arbeiten. Täglich braucht man PatientInnen zu helfen, sich zu bewegen oder aus dem Bett aufzustehen. Dabei müssen die Pflegekräfte die Pflegebedürftigen heben oder sich beugen, um ihnen zu helfen. Das alles benötigt eine fast sportliche Leistung, und führt leider sehr oft dazu, dass die Pfleger:innen an Rückenschmerzen leiden. Bei der Ausübung der besonders schwierigen Aufgaben lohnt es sich, auf die richtige Technik zu achten. Viele Aufgaben in der Pflege sollte man wie sportliche Übungen betrachten und die Körperhaltung so sorgfältig wie möglich kontrollieren.

Eigene Beine pflegen

Abgesehen vom Rücken sind auch die Beine der Pfleger:innen einer gewaltigen Belastung ausgesetzt. Man verbraucht fast den ganzen Tag auf den Beinen. Am Ende fühlt man sich müde, die Muskeln werden erschöpft, und man braucht eine entsprechende Entspannung. Nicht nur die Erschöpfung kann zum Problem werden. Ständige Belastung von Beinen kann langfristig die Venen schädigen, und deswegen ist Vorsorge angesagt. Am besten hilft dafür das regelmäßige Sporttreiben. Für viele Pflegenden ist es aber nicht einfach, Übungen oft genug zu machen. In dieser Situation helfen die Kompressionsstrümpfe die Beine zu schonen. Diese gibt es sowohl für Männer als auch für Frauen, und man muss nicht dabei auf Style verzichten.

Gesunder Ernährung treu bleiben

Unsere Ernährung bestimmt unsere Gesundheit und Fitness. Das gilt für alle Menschen, aber für die Pflegekräfte ist der Zusammenhang noch spürbarer. Wer häufig in der Nacht arbeiten muss, sollte auch die Ernährung anpassen. In der Nacht verlaufen fast alle Prozesse in unserem Körper deutlich langsamer. Beim Essen muss man in diesem Fall darauf achten, dass man alle notwendigen Vitamine und Elemente bekommt, ohne den Magen zu überlasten. Magere Fleisch und Fisch und frisches Gemüse sind immer eine gute Idee. Außerdem lohnt es sich, an einem freien Tag mehr passendes Essen im Voraus zuzubereiten.

Fit im Pflegeberuf? Vor allem genug Wasser trinken

Genau wie beim Essen ist es für jeden wichtig, regelmäßig genug Wasser zu trinken. Das ist Teil eines gesunden Lebensstils. Ein erwachsener Mensch braucht ungefähr 2 Liter Wasser pro Tag. Bei Pflegekräften ist dieses Bedürfnis besonders ausgeprägt, denn diese Arbeit ist mit der ständigen körperlichen Belastung verbunden. Das Wasser ist sehr wichtig für den normalen Stoffwechsel, aber leider kann man den täglichen Bedarf mit Kaffee oder Süßgetränken nicht bedecken. Da es nicht einfach ist, täglich zu beachten, dass man die richtige Menge an Wasser trinkt, kann man auch auf die Hilfe der Apps zugreifen, die den Wasserkonsum im Blick behalten helfen.

Die Zeit für sich selbst zu nehmen

Es heißt Work-Life-Balance, und in jedem Beruf ist es wichtig, etwas Zeit für Entspannung zu nehmen. Im Pflegebereich, wie nicht nur körperliche, sondern auch die psychische Belastung sehr schwer ausfallen kann, ist die richtige Erholung umso wichtiger. Der übermäßige Stress kann Ihre Gesundheit langfristig schädigen, und man braucht einfache Schritte zu setzen, um dem Stress entgegenzuwirken. Ausreichend schlafen und Sport zu machen sind eine davon. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, regelmäßig zu meditieren, denn mit dieser Praktik kann man sich gut beruhigen und den Atemrhythmus und Herzschlag im Griff halten.

Soziales Leben nicht vernachlässigen

Gesund und fit im Pflegeberuf? Das bedeutet auch: Emotional und mental stabil sein. Denn die Arbeit im Pflegebereich kann den Menschen psychisch massiv belasten, und es ist wichtig, dabei nicht einsam zu bleiben. Im schlimmsten Fall braucht man eine professionelle psychotherapeutische Behandlung. Damit es nicht so schlimm wird, braucht man vorerst gute Kontakten mit den Freunden und Verwandten zu pflegen. Man soll sich nicht zögern, mit den guten Freunden über eigene Probleme und Sorgen zu reden und auch für sie ein offenes Ohr zu haben. Außerdem kann man mit Freunden gemeinsame Aktivitäten unternehmen, die wiederum um Abwechslung und Erholung sorgen.

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