Bartpflege Tipps | Drei einfache Schritte

von | Mrz 15, 2020 | Schönheit

Bartpflege Tipps

Mein Freund trägt Bart. Mal dichter, mal weniger dicht: Ich persönlich liebe sein Gesichtshaar in allen Formen. Aber nur, wenn der Bart gepflegt ist. Wie ihr da vorgeht, verrät Euch mein Freund Benni…

Das Wichtigste vorab: Auch wenn es auf dem Markt immer mehr Produkte und sogar scheinbare Superfoods zur Bartpflege und zum „Grooming“ gibt. Meine persönliche Erfahrung ist: Bartpflege ist keine Wissenschaft. Und die allermeisten Produkte dienen mehr zu Marketingzwecken und Umsatz. Setze daher auf Cremes, Öle und Co. mit hochwertigen Inhaltsstoffen. Beispielsweise nutze ich Produkte zur Bartpflege von Schwarzbart. Hier nun drei Tipps, die Du befolgen und ganz einfach in Deinen Alltag integrieren kannst.

#1: Bartpflege Tipps: Den Bart waschen

Einer der wichtigsten Bartpflege-Tipps: Wasch Dein Gesichtshaar so oft wie Dein Kopfhaar. In meinem Fall – täglich. Denn es kann sich hier ganz rasch Schmutz festsetzen. Dabei gibt’s mittlerweile passendes Shampoo oder Bartseife – alles wurde speziell für die Bartpflege entwickelt. Warum die so sinnvoll sind? Nun: Shampoo für das Haupthaar dient meist zur Entfettung. Denn unter der Kopfhaut befinden sich viele Talgdrüsen. Doch genau diese Entfettung benötigt Dein Barthaar nicht. Im Gesicht sind nicht so viele Talgdrüsen vorhanden. Die Folge: Die Barthaare werden trocken und struppig.

Die Anwendung ist aber die gleiche: Bart einschäumen, kurz einwirken lassen und ausspülen. Nach der Dusche dann mit einem sauberen Handtuch trocken tupfen. Nicht zu stark rubbeln. Danach kämmst Du den Bart mit einem Kamm sauber nach unten. Damit hast Du bereits den wichtigsten Schritt Deiner Bartpflege vollendet.

#2: Bartpflegeöl ist durchaus sinnvoll…

Um dem Bart ein wenig Feuchtigkeit zurückzugeben, insbesondere nach der Wäsche, sind ein paar Tropfen Bartöl durchaus sinnvoll. Achte darauf, dass Bartöl aus hochwertigem Trägeröl und angenehmen ätherischen Ölen besteht.

Wenn Du kein spezielles Produkt verwenden möchtest oder gerade keines zur Hand hast, kannst Du auch auf Olivenöl zurückgreifen. Das wird seit Jahrhunderten als natürliches Pflegeprodukt eingesetzt, zum Beispiel auch bei trockenem Haupthaar.

Doch aufgepasst: Ganz egal, für welche Art von Öl Du Dich entscheidest. Die Devise ist: Nimm nicht zu viel. Ein paar Tropfen genügen. Dann gut einmassieren und den Bart mit streichenden Bewegungen nach unten streichen. Fertig!

#3: Den Bart in Form bringen

Insbesondere, wenn Du einen langen Vollbart trägst, ist es manchmal eine echte Herausforderung, den Bart in Form zu bringen. Doch auch bei einem Schnurrbart ist dies oft nicht ganz so leicht. Auch hierfür gibt es tolle Produkte, die ich dir empfehlen kann.

Für Deinen Oberlippenbart sind ungarische oder bayerische Bartwichse immer ein richtiger Griff. Erstere ist etwas weicher und lässt sich leicht anwenden – sorgt allerdings nicht für einen so guten Halt. Wenn Du wiederum besonders akkurat arbeiten willst, ist bayerische Barwichse die richtige Entscheidung. Denn enthalten ist Gummi arabicum. Damit sitzt beispielsweise der gezwirbelte Oberlippenbart bombenfest.

Wenn Du magst, kannst Du ungarische Bartwichse auch für Deinen Vollbart nutzen. Allerdings ist hierfür Bartpomade für kräftigen Halt oder Bartbalsam für leichten Halt sinnvoller. Das lässt sich leichter verteilen und härtet auch nicht so schnell aus. Damit der Bart zwar in Form bleibt, aber sich auch noch gut anfühlt

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