5 Tipps, wie du Bilder an der Wand arrangieren kannst

von | Feb 27, 2024 | Lifestyle

Wenn du gerade dabei bist, dein neues Zuhause zu dekorieren, oder dich gerade dazu entschlossen hast, dich ganz deiner Wand-Galerie zu widmen, ist dir sicher bereits bewusst geworden, dass die Erstellung des perfekten Layouts für deine Wand-Galerie nicht so einfach ist, wie es scheint. Sehr schnell wirken die Bilder unpassend, einsam oder überfüllt. Das Wichtigste ist also zunächst, die Bilder und Fotos, insbesondere die schönen und passenden Bilderrahmen, mit dem Erscheinungsbild des Raumes in Einklang zu bringen. Erst dann sollten sie an die Wand gehängt werden. Aber wie? Wir stellen dir im Folgenden fünf einfache Beispiele vor, die dir dabei helfen, eine schöne Home-Galerie zu erstellen.

#1: In einer Reihe

Hänge deine Fotos oder Bilder beispielsweise in einer Reihe auf. Das wirkt beruhigend und ist fast immer in Ordnung. Sollten die Fotos nicht die gleiche Größe haben, solltest du dir zunächst Gedanken darüber machen, wie du eine Symmetrie herstellst. Kleiner Tipp: Bevor du die Löcher in die Wand bohrst, ordne die Fotos oder Bilder auf dem Boden an – so kannst du dich vorher über die Reihenfolge der Anordnung entscheiden.

#2: Symmetrisches Durcheinander

Deine vier Wände sind schlicht und minimalistisch dekoriert? Dann eignet sich das Aufhängen von Fotos wie in dieser Variante besonders gut, da es dem Raum optisch Leben einhaucht. Bei der Variante symmetrisches Durcheinander kannst du Fotos beliebig aufhängen – auch der Abstand zwischen den Rahmen ist nicht notwendig. Allerdings gilt: Eine gewisse Harmonie mithilfe symmetrischer Formen ist wichtig! Bevor du die Fotos an die Wand hängst, überlege dir eine imaginäre geometrische Form – zum Beispiel einen Kreis oder ein Quadrat – und ordne die Fotos dann so an. Kleiner Tipp: Beginne immer mit dem größten Rahmen – beispielsweise Bilderrahmen 50×70 – den hängst du am besten in der Mitte auf.

#3: „Am Rand“ aufhängen

Wenn du Fotos unterschiedlicher Größe hast, ist das Aufhängen „am Rand“ eine schöne Alternative. Daher muss die Ober- bzw. Unterkante eben sein, also eine Linie bilden. Nimm als Hilfsmittel am besten eine Wasserwaage mit (falls du keine hast, kannst du dich an der gedachten Linie des größten Fotos orientieren). Kleiner Tipp: Halte den Abstand zwischen den Rahmen gleich, damit das Ergebnis perfekt ist!

#4: Fotos im Raster

Du kannst aus deinen Fotos ein Schachbrett erstellen. Alle Bilder sollten die gleiche Größe haben. Dies ist notwendig, um eine strenge geometrische Ordnung aufrechtzuerhalten. Auch hier ist es sehr wichtig, dass die Rahmen auch gleich sind. Diese Art der Fotoaufhängung eignet sich besonders gut, wenn der restliche Raum mit vielen Accessoires einen „verspielten“ Look erhält. Rasterfotos werden diese Unruhe ein wenig „beruhigen“ oder sie zumindest nicht verstärken.

#5: Petersburg-Methode

Bei dem sogenannten Petersburg-Aufhängen der Bilder handelt es sich eigentlich um organisiertes Chaos. Viele Fotos hängen dicht nebeneinander an der Wand. Symmetrie ist nicht erforderlich – deshalb eignet sich diese Variante am besten für schlicht dekorierte Räume. Kleiner Tipp: Achte darauf, dass Fotos und Rahmen aufeinander abgestimmt sind. Es ist sehr wichtig, dass sie im gleichen Stil gehalten sind – um nicht zusätzliche Unruhe zu verursachen.

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