Ach du liebe Zeit! Freizeit ist während der Studienzeit manchmal wirklich schon ein Fremdwort, oder? Ja, sie ist knapp und geht manchmal regelrecht im Studienstress unter. Begrenzte Zeit, vielleicht dazu auch noch begrenzte soziale Kontakte und ein begrenzter Bewegungsradius. All das spielt natürlich eine Rolle im Studium. Aber hey, wären wir denn coole Student:innen, wenn wir uns von den äußeren Umständen die gute Laune und die Freizeit-Ideen nehmen lassen würden?
Freizeit im Studium ist wichtiger, als man zugeben mag
Studieren ist fordernd und anstrengend. Wir bekommen nicht mehr vorgekaut, wann wir was zu tun haben. Wir dürfen und müssen unsere Zeit selbst managen und das allein schon verführt uns gern einmal dazu, in das eine oder in das andere Extrem zu verfallen. Da gibt es diejenigen unter uns, die das Lernen an erste Stelle setzen – während auf Platz zwei quasi nur Leere klafft. Diese Fleißigen und Disziplinierten genießen keinerlei Freizeit mehr und verbieten sich Pausen. Dann gibt es noch die Anderen, die die Wichtigkeit des Freizeitvergnügens erkannt haben und die Sache sehr ernst nehmen. Zu ernst, denn sie vergessen zwischen all der Freizeit das Studieren. Wie so oft liegt der beste Weg wahrscheinlich in der Mitte. Es ist eine große Aufgabe, den Studien-Alltag so zu strukturieren, dass eine Balance zwischen all dem Lernstress, vielleicht auch noch Job und eben den Pausen entsteht. Wer das nicht kann, sieht sich schnell mit hohem Leistungsdruck konfrontiert, wenn die nächste Prüfung oder ein dringender Abgabetermin rufen. Die Folge: Burnout – noch bevor man im Job richtig Fuß fassen konnte. Tatsächlich wächst die Zahl an Studierenden, die psychische Probleme und unter zu hoher Belastung leiden. Laut BR sogar jeder fünfte Studierende. Deswegen ist Freizeit im Studium so wichtig. Also: gönn dir ab und an eine Pause – mit diesen Tipps.
Verspielte Studierende? Gar nicht kindisch!
Freizeitaktivitäten für Studierende sind eigentlich perfekt, wenn sie viel Spaß in kurzer Zeit versprechen, zum Lachen anregen und nicht unbedingt die volle Konzentration erfordern. Diverse Spiele eignen sich dafür optimal. Wer nun an Skat oder Mensch-Ärgere-Dich-Nicht denkt, ist genauso auf dem richtigen Dampfer wie jemand, dem eher Online-Games in den Sinn kommen. Beides hat sich immer wieder als perfekte Freizeitaktivität bewährt und passt in einen Studierenden-Alltag.
Was aber manche überraschen dürfte, ist die Tatsache, dass Casinospiele sich beinahe noch besser eignen. Warum? Weil es sich meist um kurze, in sich geschlossene Spiele handelt, die jeder schnell lernen kann. Jedes Spiel kann in einem überschaubaren Zeitrahmen zu Ende gespielt werden, was bei vielen PC-Games nicht der Fall ist. Bei diesen ist nämlich die Verlockung oft groß, stundenlang durchzuzocken. Ein paar Spielautomaten-Spins, ein Würfel- oder Kartenspiel, ein paar Runden Blackjack und das Gespräch mit dem Dealer im Live-Casino sind hingegen viel schneller absolviert. Wer viel Freizeit hat, kann länger bleiben, wer wenig Zeit hat, verabschiedet sich eben nach drei Spins oder so. Und mit etwas Glück kann man sich so auch noch die Student:innen-Kasse etwas ausbessern, denn einige Online-Angebote bieten Sofortauszahlungen – einfach mal Anbieter wie https://mrcasinova.com/de/casino-zahlungsmethoden/brite-sofortauszahlungen/ auszchecken.
Sport treiben!
Die beste Entspannung ist die aktive Entspannung. Deswegen raten Expert:innen auch dazu, gerade in Stresszeiten regelmäßig Sport zu treiben. Denn Bewegung sorgt dafür, dass der Körper eigenständig Endorphine ausstößt – wir fühlen uns gerade nach einer aktiven Entspannungspause leichter und fröhlicher. Also: Ganz egal, ob Schwimmen, Yoga zu Hause oder Joggen. Schmeißt euch in die Sportklamotten und bewegt euch, am besten an der frischen Luft. Wenn Du keine Lust auf Sport hast, dann ist auch ein einfacher, langer Spaziergang eine gute Idee. Oder Du probierst dich mal am Waldbaden. Darunter versteht man den achtsamen Aufenthalt im Wald, bei dem die Aufnahme der Waldatmosphäre und der enge Kontakt zu der Natur im Fokus stehen. Eine wahre Wohltat für das Gehirn und das Gemüt.
Lieblingsbeschäftigung schlafen?
Unser nächster Freizeitvorschlag lautet: Schlafen. Einige werden nun ziemlich entsetzt dreinschauen. Hatten wir soeben nicht noch den Kopf darüber geschüttelt und in Frage gestellt, ob „Herumschimmeln“ für junge Leute eine tolle Freizeitoption ist? Ja, ganz richtig, wir sind uns dessen wirklich nicht so sicher. Es besteht allerdings ein großer Unterschied zwischen „Gammeln“ und wirklichem Schlafen. Power-Napping ist zum Beispiel eine Technik, die eigentlich an jeder Uni gelehrt werden sollte. Als Pflichtseminar! Das kurze, gezielte Einnicken bringt absolut faszinierende Effekte auf das Wohlbefinden und ist somit absolut keine Zeitverschwendung. Außerdem ist es unglaublich praktisch, wie auf Knopfdruck einschlafen zu können, um dann wie ein neuer Mensch nach wenigen Minuten aufzuwachen. Überhaupt sind gute Schlafgewohnheiten und die individuell richtige Dosis an Schlaf sehr vorteilhaft. Wieviel Schlaf man braucht, ist individuell. Manche kommen locker mit fünf oder sechs Stunden pro Nach aus, während andere Menschen eben acht oder neun Stunden brauchen. Aber unter uns gesagt: Bisher hat es noch jeder Student locker überlebt, von der Party direkt in die Vorlesung zu stolpern. Ausnahmsweise natürlich nur. Man ist eben nur einmal jung!
Freizeit im Studium: Soziale Kontakte beibehalten
Unter den aktuellen Umständen, wenn so oft von sozialer Isolation gepredigt wird, widersprechen wir dem Mainstream deutlich. Infektionsschutz ist wichtig, da stimmen wir zu. Um gesund zu bleiben und ein lebenswertes Leben zu führen, braucht es aber auch unbedingt soziale Kontakte. Manche mögen denken, eine Katze, ein Hamster oder ein Wellensittich tun es auch. Das stimmt sicherlich, aber auch das hat seine Grenzen. Wir Menschen brauchen einfach unsere Artgenossen (wie die Tiere auch). Es ist deshalb in Sachen Freizeit doch irgendwie so ziemlich egal, was man tut. Ob nun gemeinsam Fußball spielen treiben, den Philosophierzirkel besuchen, Musik machen oder was auch immer: Wichtig ist, dass man mit anderen Menschen kommunizieren und Kontakt halten kann. Dabei spielt es durchaus auch eine Rolle, dass die Kontakte nicht nur mit den Menschen gehalten werden, die man sehen „muss“. Vielmehr sind es Familie und Freund:innen, deren Gesellschaft so richtig gut tut. Wenn man diese öfter einmal trifft und im besten Fall ein Hobby teilt, ist doch alles geritzt und man ist glücklich und zufrieden, oder?
Eine besondere Idee der Freizeitgestaltung
In diesem Zusammenhang kann man als Student auch ruhig an die Senioren denken, die ihre Studienzeit längst hinter sich haben und nicht so mobil sind. Viele sitzen im Seniorenheim und würden sich über einen Anruf von den Enkelkindern freuen. Da dies momentan nur eingeschränkt möglich ist, wäre die Situation in dem einen oder anderen Fall doch perfekt, um der Oma oder dem Opa die neue Technik näher zu bringen? Das Ding mit der Freizeit ist doch irgendwie, dass wir manchmal zu wenig davon haben, aber die Senioren in den Heimen haben zu viel. Und die Wahrheit ist, wir wissen uns zu beschäftigen und zu helfen, während die ältere Generation es manchmal nicht kann. Von daher: Warum nicht als nächstes Freizeit-Projekt Omi oder Opi zeigen, wie ein Smartphone funktioniert und wie man mit Hilfe der neuen Technik die räumliche Distanz überwindet und sich Freizeitvergnügen beschafft?