Schwanger am Strand | Auf diese Tipps solltest Du achten

von | Apr 28, 2024 | Lifestyle

Du bist schwanger und möchtest noch ein letztes Mal mit Deinem Partner oder Deiner Partnerin zu Zweit und ohne Stress einen herrlichen Strandurlaub genießen? Super Sache und eine gute Idee. Doch wenn Du schwanger am Strand bist, solltest Du auf ein paar Dinge achten. Welche das sind, verraten wir Dir!

#1: Die perfekte Bademode für Schwangere

Du sollst Dich schwanger am Strand vor allem eines: Wohl fühlen. Nichts soll zwicken und vor allem gilt es nichts zu verstecken. Deswegen ist es durchaus sinnvoll, vor der Reise einmal Umstandsbademote zu shoppen. Denn die speziell für schwangere entwickelten Badeanzüge sind bequem dank vorgeformter weicher Cups und bringen Deinen Bauch auch noch aufs Schönste zur Geltung. Dabei gibt’s Bademode für schwangere Frauen mittlerweile in allen Styles, Farben und Formen. Auch spezielle Bikini High Waist und Tankinis sowie hochwertige Bikinis mit Bügel findest Du mittlerweile in gut sortierten Shops. 

#2: Setze auf passende Accessoires

Du solltest generell nicht zu lange in der Sonne sitzen und immer wieder den Schatten aufsuchen. Denn die Hitze und die UV-Strahlen können auf den Kreislauf gehen. Daher empfehlen wir auch Strandkleider, ein Hamam-Tuch und einen großen Sonnenhut dabei zu haben, wenn Du schwanger am Strand bist. So kannst Du Dich ausreichend schützen und Deinem Baby im Bauch geht’s immer bestens.

Sorge auch dafür, dass Du Wechselkleidung dabei hast, und den Badeanzug gleich nach dem Baden ausziehst. Denn in der Schwangerschaft haben viele Frauen eine erhöhte Anfälligkeit zu Pilzanfälligkeit. Nasse Sachen also direkt wechseln und Du kannst weiter schön entspannen! 

#3: Den richtigen Sonnenschutz verwenden

Nicht nur solltest Du hin und wieder für Schatten sorgen oder Deine Haut vor der Sonne bedecken. Wenn Du schwanger am Strand bist, gilt es auf, den richtigen Sonnenschutz zu setzen. Denn: In der Schwangerschaft reagiert die Haut viel empfindlicher. Es kommt also öfter zu Sonnenbrand oder Hautirritationen. Oder Du reagierst mit Pigmentierung. 

Achte auf einen hohen Sonnenschutz mit LSF 50. Zudem solltest Du nur Sonnencreme ohne chemischen Filter nutzen. Der Grund: Chemische Filter wandeln die UV-Strahlung in Wärme um. Die Haut heizt sich noch auf. Das ist ein durchaus großes Risiko für die werdende Mama und ihr Baby.  

#4: Ausreichend trinken

Keine Frage: Genügend zu trinken ist in der Schwangerschaft ganz generell wichtig. Doch vor allem, wenn Du am Strand bist, solltest Du eine große Flasche stilles Wasser dabei haben. Dein Kreislauf läuft nämlich bei Hitze auf Hochtouren – und muss „ganz nebenbei“ auch noch einen zweiten Menschen versorgen. Du kannst auch auf wasserreiche Lebensmittel wie Gurke und Wassermelone zurückgreifen. Hauptsache, Du behältst Deinen Flüssigkeitshaushalt im Auge. 

#5: Nicht sofort ins kühle Nass hopsen

Mit Kopfsprung ins Wasser? Lieber nicht! Gerade, wenn es besonders heiß ist, solltest Du Dich langsam abkühlen und ans Wasser gewöhnen. Gehe also Schritt für Schritt vor, und tauche einzelne Körperpartien in das Wasser – das ist für Deinen Kreislauf nicht zu anstrengend.

#6: Überanstrenge Dich nicht

Denk daran: Du bist schwanger, Dein Körper arbeitet jeden tag, das bedeutet auch, dass Deine Kondition auf einem niedrigeren Niveau sein mag und Dein Körper ganz generell nicht überanstrengt werden sollte. Bauchschwimmen und Rückenschwimmen sind absolut in Ordnung, aufs Kraulen solltest Du aber verzichten. Und auch wenn Du Dich fit fühlst, schwimm nicht zu weit weg vom Ufer oder vom Strand. 

#7: Informiere Dich über die Wasserqualität

Du schwimmst lieber im See als im Meer? Oder möchtest in den Pool hopsen? Super! Sinnvoll ist es aber, sich vorab über die Wasserqualität zu informieren. Denn gerade in einem See kann an besonders heißen Tagen die Wasserqualität „kippen“. Dann befinden sich Bakterien und Algen im See, die schädlich sein könnten.

Übrigens: In den Whirlpool zu hopsen solltest Du besser auch als Schwangere unterlassen. Denn: die wimmeln nur so vor Bakterien und Pilzen. Da der veränderte Hormonhaushalt in der Schwangerschaft das Säureniveau in der Scheide verringert, ist die lokale Immunabwehr geschwächt.

Auf der Suche nach den besten Stilltipps? Die haben wir hier für euch zusammengestellt.

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