Permanent Make-up | Nie wieder schminken?

von | Feb 6, 2017 | Schönheit

Permanent Make Up
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Wenn es um Permanent Make-up geht, assoziieren viele zunächst dunkel umrandete Lippen und unnatürlich hoch geschwungene, düstere Augenbrauen à la Daniela Katzenberger oder Kader Loth – kurzum: Das Vorurteil, dass Permanent Make-up schnell künstlich wirkt, hat immer noch Bestand. Zeit also, mal mit ein paar Ressentiments aufzuräumen und ein paar wichtige Fragen zu klären …
Die wichtigste Nachricht vorab: Permanent Make-up ist nicht eins zu eins vergleichbar mit einer Tätowierung. Auch wenn das Grundprinzip dasselbe ist, kommen beim Permanent Make-up nur sehr dünne Nadeln zum Einsatz. Die Blutgefäße werden daher nicht verletzt, die Infektionsgefahr ist entsprechend gering. Und: Die Farbe wird 0,8 bis 1,4 Millimeter in die Haut eingebracht. Deshalb hält das Permanent Make-up nicht auf Dauer, sondern nur zwei bis fünf Jahre – im Gegensatz zu einem Tattoo.
Permanent Make-up ist also nur bedingt permanent. Dennoch sparen Damen bei der morgendlichen Routine jede Menge Zeit ein, wenn der Lidstrich bereits akkurat gezogen, die Augenbrauen dicht und geschwungen wirken und es nur noch etwas Rouge und Wimperntusche bedarf, bevor man sich in den Alltagstrubel wirft. Mehr noch: Permanent Make-up sorgt für zusätzliche Konturen. Selbst Unebenheiten können ausgeglichen werden – das Gesicht wirkt harmonischer, frischer und damit natürlich auch attraktiver.

Permanent Make-up: Worauf sollte man achten?

Allerdings: Lasst Euch vorab immer beraten. Bei kompetenten Fachleuten, das empfehlen die Experten von Permanent Make-up Hamburg, sind die Erstberatungen nicht nur kostenfrei sondern auch meist sehr ausführlich. Hier könnt ihr Eure persönlichen Vorstellungen und Erwartungen erläutern. Danach werden die geplanten Änderungen im Gesicht vorgezeichnet und besprochen, damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt. Achtung: Arbeitet das Studio mit der Schablonentechnik, sucht lieber das Weite! Euer Gesicht ist einzigartig. Ebenso individuell sollten auch die Konturen angepasst werden. Und: Hygienestandards wie Desinfektion und Einwegnadeln müssen unbedingt eingehalten werden!

Und dann?

Im Anschluss wird die die Haut desinfiziert und auf Wunsch durch eine Creme lokal betäubt, bevor die Kosmetikerin oder der Kosmetiker die Farbe unter die Haut bringt. Vor Schmerzen braucht man keine Angst zu haben: Die Behandlung kratzt oder piekst lediglich etwas. Tipp: Vor der Behandlung, nach dem Aufzeichnen und eine Woche nach der Behandlung Fotos machen. So lassen sich die Ergebnisse objektiv überprüfen.
Permanent Make up

Permanent Make-up: Was kann schiefgehen?

Jeder ästhetische Eingriff, egal welcher Art, birgt ein gewisses Grad an Risiken. Vor allem, weil es in der Branche der Mikropigmentation immer wieder schwarze Schafe gibt. Aber: Mit Hilfe von Laserbehandlungen lassen sich Pigmentierungen auch wieder korrigieren oder entfernen, solltet ihr mit dem Ergebnis unzufrieden sein. Allerdings sollte die Korrektur nur von einem echten Fachmann vorgenommen werden. Holt Euch also immer vorab Rat von einem Dermatologen und geht nicht auf fragwürdige Billig-Deals ein. Auch bei Permanent Make-up gilt: Qualität und Sicherheit haben ihren Preis. Dennoch ist die Anwendung vergleichsweise bezahlbar. Der Lidstrich beginnt bei 190 Euro, die Lippenkontur wiederum bei 350 Euro.

Worauf sollte man noch achten?

Ein paar wichtige Dinge solltet ihr vor der Mikropigmentation beachten

  • der Konsum von Alkohol sollte vermieden werden
  • ihr solltet kurz vor und während des Eingriffs keine blutverdünnenden Medikamente (beispielsweise Aspirin) einnehmen
  • wer zu Herpes neigt, sollte vorab ein entsprechendes Medikament einnehmen, denn: Die Haut erfährt durch die Pigmentierung „Stress“, wodurch der Virus aktiviert werden kann
  • vor aber vor allem nach der Behandlung sollte man Sonneneinstrahlungen vermeiden. Durch das UV-Licht kann sich vor allem schwarze Farbe nämlich schlimmstenfalls in ein fieses Grau oder Blau verwandeln

Ihr interessiert Euch für Mikropigmentation? Alle wichtigen Fragen rund um das Thema beantworten Euch die Experten von Permanent Make-up Hamburg
Fotos: © Unsplash.com / Pixabay

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