Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Für die Berichterstattung wurden wir freundlicherweise kostenfrei zum Lunch eingeladen.
Rund um den Spittelmarkt ist das Angebot an coolen Cafés geschweige den Coffee Shops mit kleinen Speisen eher mau. Ein türkisches Café mit gutem, günstigen Couscous gibt’s, einen kleinen Suppenladen ebenso, doch die Auswahl ist überschaubar, der Speiseplan wiederholt sich nur allzu oft, wenn man in der Gegend fix einmal lunchen möchte. Bis jetzt: Denn mit dem #Hashtag hat das Courtyard Marriott diesen Sommer inmitten der Bürokomplexe und Hochhäuser einen coolen neuen Coffeeshop eröffnet, in dem man endlich, endlich schnell aber gemütlich lunchen kann und guten Kaffee bekommt – und der das Image des Businesshotels ganz nebenbei etwas aufpoliert.
Mit dem Courtyard Marriott in der Axel-Springer-Straße assoziiert man vor allem Anzugmenschen und Aktentaschen, weniger aber einen urbanen, im coolen Industrial-Chic gehaltenen Coffeeshop. Doch genau das hat das Business-Hotel in Berlin Mitte diesen Sommer nun eröffnet. Das #Hashtag. Hier genießt man auf schweren Ledercouches und vor fancy Fototapeten Kaffee, Chili con Carne oder selbst gemachte Quiches.
#Hashtag Coffeeshop: Die Idee stammt aus den eigenen Reihen
Entstanden ist das #Hashtag durch das sogennante Canvas Project der Marriott Hotels Europa, das auf die Kreativität der Mitarbeiter setzt und sich zum Ziel gemacht hat, auf ungenutzten Flächen in urbanen Gegenden neue gastronomische Angebote entstehen zu lassen. Die Idee zum Coffeeshop kam aus den eigenen Reihen des Courtyard Marriott: Die Marketingleiterin entwickelte Konzept und Name und bekam von General Manager Jan Mul wiederum das „Go“, sich beim Canvas Project zu bewerben. Sie gewann! Und so zog das #Hashtag in diese zum Hotel angrenzenden Räumlichkeiten, die einst ein Physiotherapiezentrum, heute aber das coole Café beherbergen.
#Hashtag: Fixer Lunch – auch auf Vorbestellung
Dass das Interieur so charmant zusammengewürfelt wirkt, die Stimmung so familiär und freundlich ist, hat seinen Grund. Denn ganz im Sinne des Begriffs „Mitarbeiterprojekt“ haben hier alle mit angepackt, alle ihren Teil zu beigetragen: Die zu Beistelltischen umfunktionierten Ölfässer stammen beispielsweise aus einer elterlichen Autowerkstatt, die Ledersofas standen einst in der Lobby des Courtyard, die Köchin Pamela ist wiederum die Mutter eines Azubis. Sie ist für die täglich wechselnde Tageskarte zuständig, die sich aus einfachen, aber sehr leckeren Gerichten zusammensetzt. Fix hat man seinen Lunch auf dem Tisch. Wer es noch etwas eiliger hat, kann sich seine Ofenkartoffel oder seine Gemüsequiche auch telefonisch vorbestellen.
Bald auch abends geöffnet
Mit dem #Hashtag Coffeeshop wird nicht nur die Grau-Grau-Gegend am Spittelmarkt aufgehellt, auch das Image vom Courtyard Marriott als etwas versteiftes Business-Hotel bekommt einen farbigeren, coolen Anstrich. Und das Beste: Jan Mul und sein Team haben noch eine Menge vor. So soll das #Hashtag an manchen Tages auch nach Feierabend für kleiner After-Work-Events geöffnet haben. Filmvorführungen oder Lesungen sollen in dem schönen Coffeeshop stattfinden. Wie cool! So hat man nicht nur mittags sondern bald auch abends endlich mal einen besseren Grund zum Spittelmarkt zu fahren, als den, dass man eben ins Büro muss. Dem #Hashtag Coffeeshop sei Dank!
Mehr Informationen über den #Hashtag Coffee Shop findet ihr hier.
Alle Fotos © Friederike Hintze
Friederike Hintze, oder lieber Frieda, gründete gemeinsam mit Marie von der Heydt den Blog Louise et Hélène. Seit vielen Jahren arbeitet sie als freie Journalistin und Bloggerin im Lifestyle-Bereich. Frieda liebt guten Wein und gute Bücher, ist am Liebsten unter Freunden oder an der Küste – oder beides – und geht gerne Laufen. Wenn sie für sich ist, guckt sie mehr oder minder heimlich Unter Uns. Und zwar seit der ersten Folge.