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Wir trainieren, wir enterremen, wir ernähren uns gesund: Doch irgendwie scheint nichts davon wirklich gegen Cellulite zu helfen. Ein Glück kommt Abhilfe aus den USA. Cellfina® ist eine neue, minimal-invasive und klinische geprüfte Methode, die nun auch hierzulande die dermatologischen und ästhetisch-chirurgischen Praxen erobert. Der Facharzt, der in Deutschland erstmals eine Cellfina®-Behandlung durchgeführt hat und deutschlandweit Pionier auf dem Gebiet ist, ist Dr. Markus Klöppel aus München. Für uns erklärt der Experte, was das Besondere an Cellfina® ist – und warum sie tatsächlich wirkt.
„Es gibt weltweit eine Vielzahl von Behandlungsstrategien gegen Cellulite“, erklärt Dr. med. Markus Klöppel, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Doch ganz egal ob Wechseldusche, Bürstenmassage oder Lymphdrainage – das Problem der meisten Behandlungen, so der Experte, ist die Tatsache, dass sie nur eine sehr begrenzte Wirkung auf Cellulite haben. Deswegen setzt der erfahrene Dr. Klöppel auf das innovative Cellfina®-Verfahren. In seiner Münchner Praxisklinik kommen stets die modernsten und innovativsten Verfahren und Methoden der Branche zum Einsatz. Aus gutem Grund bildet Dr. Klöppel in seiner Praxisklinik als „Center of Excellence“ der Firma Merz Aesthetics Fachärzte im Bereich der Dematologie und Plastischen und Ästhetischen Chirurgie aus. Für Cellfina® ist der Münchner Experte sogar International Speaker.
So funktioniert Cellfina®
Gut vorab zu wissen: Das Cellfina®-Verfahren ist klinisch geprüft, von der US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA genehmigt und CE-zertifiziert. Das Besondere an der Methode: Sie setzt direkt an der Ursache von Cellulite an. Dafür muss man verstehen, wie die so genannte „Orangenhaut“ entsteht. Das Bindegewebe ist bei Frauen lockerer als bei Männern. Zudem ist die weibliche Haut weicher. Fettzellen verschieben sich nach oben. Gleichzeitig sind die Bindegewebsfasern verkürzt. Es kommt zu den unschönen Dellen an Beinen und Po. Schuld daran sind beispielsweise genetische Veranlagung oder hormonelle Schwankungen im Menstruationszyklus.
„Bei der Cellfina®-Behandlung werden die bindegewebigen fibrösen Septen und Fasern, die Celluliteverursacher, unter der Haut gezielt und präzise gelöst“, erklärt der Münchner Experte. Auf diese Weise entspannt sich die Haut und die Dellen glätten sich. „Dabei ist nur eine örtliche Betäubung von Nöten, die Behandlung erfolgt ambulant“, ergänzt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
Wie genau die Cellfina®-Methode durchgeführt wird, seht ihr in diesem Video.
Gibt es Risiken?
„Die Behandlung mit Cellfina® ist als besonders risikoarm einzustufen“, erklärt Dr. Markus Klöppel. Lediglich blaue Flecken, Spannungsgefühle und eine höhere Empfindlichkeit der Haut können nach dem minimal-invasiven Eingriff auftreten. Ein weiterer Vorteil: Die Methode ist nicht schmerzhaft. Vor und nach der Behandlung sind kaum Maßnahmen zu ergreifen.
Und das Beste: Das Ergebnis ist unmittelbar nach dem Eingriff sichtbar. Über acht bis zehn Monate hinweg verbessert sich das Hautbild fortwährend. Haltbar ist das Resultat laut aktuellen Studien mindestens drei Jahre – oder länger.
Ihr wollt mehr zu der Cellfina®-Methode und dem Experten Dr. Markus Klöppel erfahren? Dann klickt mal hier: