Silikonpads – ob für das Dekolleté oder andere Körperstellen – gibt es viele. Das original BeautyPad aber stammt von der deutschen Brand Alyve. Was das so besonders macht und wie die BeautyPads wirken, berichte ich Euch in einem kleinen Testbericht…
Wir schreiben das Jahr 2010. Renate Schrickel, Diplom-Kosmetikerin aus dem Oberallgäu, entwickelt eines der allerersten Dekolleté-Pads aus Silikon. Die Idee dazu entstand nach unzähligen Gesprächen mit ihren Kundinnen. Das Besondere: Das BeautyPad macht sich die hauteigene Regenerationsfähigkeit zu nutze. Keine Chemie. Keine weiteren Zusätze.
Und genau das macht Alyve so einzigartig: Die BeautyPads, die es mittlerweile nicht mehr nur für Dekolleté, sondern auch für die Augen-, Mund-, Hals- und Stirnpartie gibt, sind eine rein natürliche Lösung, um Falten zu bekämpfen. Anders, als andere Marken, sind die hautfreundlichen BeautyPads nicht mit Inhaltsstoffen angereichert, die kein Mensch aussprechen kann. Doch was ist dann das Geheimnis? Wieso sind die BeautyPads von Alyve dennoch wirksam?
Alyve BeautyPads – eine natürliche, hautverträgliche Lösung
Zunächst einmal werden die BeautyPads auf die gereinigte Haut aufgetragen, keine anderen Cremes, Seren oder Lotionen sollten sich auf Haut befinden. Dann legt man das BeautyPad auf – und trägt es für mindestens eine Stunde. Gerne auch länger. In der Zeit liegt die Kraft. Durch das medizinische Silikon wird die natürliche Feuchtigkeit in der Haut angesammelt und gespeichert – und so die eigene Regenerationskraft unserer Haut angekurbelt.
Dadurch, dass keine weiteren Inhaltsstoffe auf den pH-neutralen BeautyPads von Alyve sind, sind die Produkte so verträglich! Das ist für mich besonders wichtig. Denn in der Vergangenheit habe ich immer wieder mal neue Hautpflegeprodukte ausprobiert, kreuz und quer zwischen Seren und Lotionen gewechselt und keiner stringenten Routine gefolgt. Die Quittung kam rasch: Pickel, Rötungen, Unreinheiten. Seitdem setze ich konsequent nur noch auf eine Pflegeserie und eine Routine– und es ist endlich Besserung in sich. Jetzt ein Silikonpad von einer anderen Marke aufzulegen, das mit irgendwelchen Inhaltsstoffen angereichert ist, wäre mir zu riskant. Die Sorge: Das Serum, mit dem das Pad angereichert ist, könnte sich nicht mit meiner aktuellen Hautpflege vertragen. Genau aus diesem Grund mag ich die Alyve BeautyPads so – sie sind eine perfekte Ergänzung und vertragen sich mit jeder Hautpflege. Eben weil sie auf die natürliche Regenerationskraft der Haut setzen.
Und wer mag, der kann als kleines Extra das speziell entwickelte Alyve Hyaluron-Serum HYABOOOOST nutzen. Das separat erhältliche Serum beeinträchtigt die Haftwirkung der BeautyPads nicht. So kann man selbst entscheiden, ob man noch einen Extra-Kick Hyaluron für die Hautregion haben möchte – oder nicht.
Und wie lassen sich die BeautyPads anwenden?
Super easy. Die BeautyPads verrutschen nicht – auch nicht unter den Augen. Das sind im Übrigen meine Favoriten, weil ich – Asche auf mein Haupt – keine besondere Augenpflege nutze. Da sind die BeautyPads für die Augen perfekt. Sie glätten bereits nach der ersten, einstündigen Anwendung die kleinen Fältchen und lassen auch unschöne Schwellungen verschwinden… wenn ich am Vorabend mal wieder ein, zwei Gläschen Wein getrunken habe – das sieht man mir nämlich sofort an!
Auch der Preis der in Deutschland gefertigten BeautyPads ist absolut fair: So kosten BeautyPads für die Augen etwa 24,90 €, sind aber auch bis zu 30 Mal wiederverwendbar. Gleiches gilt im Übrigen für die gesamte Produktpalette. Egal ob Dekolleté, Mund oder Stirn – die BeautyPads von Alyve sollten nach dem Tragen lediglich mit lauwarmen Wasser abgewaschen werden und hin und wieder mit einem milden Reinigungsschaum gereinigt werden. So hat man lange Freude daran. Gut so! Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit also…
Und hübsch verpackt sind die Alyve BeautyPads im Übrigen auch. Farbenfroh und fröhlich kommen die Packegings daher. Da kriegt man direkt gute Laune. Das macht die Marke Alyve – übrigens ein Familienunternehmen, in dem Renate Schrickel nach wie vor die Produktentwicklung leitet und die Söhne Marketing & Co. übernehmen – noch ein wenig sympathischer.